Tag: 20. Januar 2007

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IMPALED NAZARENE: neues Album, Re-Releases und neue Website

Die beiden IMPALED NAZARENE-Alben "Latex Cult" und "Rapture" wurden in den Finnvox Studios von Mika Jussila neu gemastert und erscheinen inklusive neuem Artwork als Re-Releases. Außerdem haben die Finnen Bonusmaterial auf ihre zwei Werke aus den 90er-Jahren gepackt: Auf "Latex Cult" werden vier Live-Songs aus dem Jahr 1996 zu hören sein, "Rapture" wartet mit den Vinyl-Bonustracks und acht Live-Aufnahmen auf.
Zudem haben IMPALED NAZARENE mit den Arbeiten an ihrem zehnten Studioalbum begonnen, welches den Titel "Manifest" trägt. Da ihre frühere Site einem Hosting-Problem zum Opfer fiel, erfährt man Details zum kommenden Werk und alles zur Band auf ihrer neuen Website Camp Nazarene.

TWILIGHTNING: geben Trackliste bekannt

TWILIGHTNING sind derzeit mit Produzent Miitri Aaltonen im Music Bros Studio, um ihr drittes Album aufzunehmen. "Swinelords" wird am 21. März 2007 erscheinen und mit folgenden Songs aufwarten: "Isolation Shell", "SwineLord", "Reflection of the Cuckoo", "Vice Jesus", "Pimps, Witches, Thieves & Bitches", "The Gun", "Not a Word", "Consume Gap", "With the Flow" und "Wounded & Withdrawn".
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IMMOLATION: Aufnahmen abgeschlossen

blankIMMOLATION haben die Aufnahmen an ihrem Album und ihrer EP abgeschlossen. Die EP trägt den Titel "Hope and Horror" und wird folgende Songs enthalten: "Den of Thieves", "The Condemned" und "The Struggle of Hope and Horror". Beim letztgenannten Song handelt es sich um ein episches Instrumental. Zu den drei Songs dazu erscheint eine DVD, die mit einem Konzertmitschnitt des Auftritts im New Yorker BB King Club aufwartet.
Das neue Full Length-Werk der New Yorker trägt den Titel "Shadows in the Light". Darauf gibt es folgende Songs zu hören: "Hate`s Plague", "Passion Kill", "World Agony", "Tarnished", "The Weight of Devotion", "Breathing the Dark", "Deliverer of Evil", "Shadows in the Light", "Lying with Demons" und "Whispering Death"

FLESHRIPPER / OBLITERATION: Split CD [ausgemustert]

Wie weit kann man gehen? Was ist zumutbar? Fragen über Fragen, die man sich bei FLESHRIPPER noch nicht stellt. Belanglos, aber nett knüppelt sich das Trio aus Wetzlar durch die Songs, einige coole Momente können da aber nicht viel reißen, es überwiegt monotones Geprügel. OBLITERATION sind dagegen ein wahrer Tumor. Ekelhaft und störend, völlig frei von Talent, Geschmack und gutem Sound. Nervenaufreibendes Geschepper, das die Geduld wahrlich auf die Probe stellt. Uninspiriertes Gekloppe wie dieses ist es, das den Ruf von gutem Old-School-Death/Grind zerstört und das Wort Underground mit nie geahnten Abgründen musikalischer Hässlichkeit verbindet.
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