TIERRA SANTA: Über Liebe, Rache, Geschichte und Bestien, oder: das Gewissen des Heavy Metal…

Langsam… sehr, sehr langsam bemerken Metal-Fans auf dem europäischen Kontinent seit einiger Zeit, dass es auf der iberischen Halbinsel Bands gibt, die mehr als nur einen Blick beziehungsweise ein kurzes Reinhören in eine ihrer CDs wert sind. Zwar haben es Bands wie MÄGO DE OZ, die Kultband BARÓN ROJO und TIERRA SANTA weitaus schwieriger, sich z.B. auf dem deutschen Markt zu etablieren, weil sie im Gegensatz zu italienischen Kollegen an ihrer Heimatsprache festhalten, doch selbst hierzulande müssen deutsche Metaller mittlerweile einsehen, dass es sich eher lohnt, eine herausragende Scheibe mit spanischen Texten zu hören als auf mittelklassige, englischlallende Heroen aus Teutonien oder dem Wikinger-Paradies zurückzugreifen.

Langsam… sehr, sehr langsam bemerken Metal-Fans auf dem europäischen Kontinent seit einiger Zeit, dass es auf der iberischen Halbinsel Bands gibt, die mehr als nur einen Blick beziehungsweise ein kurzes Reinhören in eine ihrer CDs wert sind. Zwar haben es Bands wie MÄGO DE OZ, die Kultband BARÓN ROJO und TIERRA SANTA weitaus schwieriger, sich z.B. auf dem deutschen Markt zu etablieren, weil sie im Gegensatz zu italienischen Kollegen an ihrer Heimatsprache festhalten, doch selbst hierzulande müssen deutsche Metaller mittlerweile einsehen, dass es sich eher lohnt, eine herausragende Scheibe mit spanischen Texten zu hören als auf mittelklassige, englischlallende Heroen aus Teutonien oder dem Wikinger-Paradies zurückzugreifen.

Es ist zudem wirklich schade, dass TIERRA SANTA die Möglichkeit verwehrt bleibt, ihre sehr gut geschriebenen und teils gar poetischen Texte einer breiteren Metal-Gemeinde kundzutun. Hielten sich die Kult-Rocker von HÉROES DEL SILENCIO noch daran, in Booklets die spanischen Texte samt englischer Übersetzung abzuliefern, entgehen Heavies hierzulande sehr gut gemachte, historisch exakte Texte, mythologische Abhandlungen und politische Anspielungen, die Sänger Ángel stets in seinen Texten zu verarbeiten sucht.

Das alles ist jedoch kein Grund für den mangelnden Bekanntheitsgrad der Spanier hierzulande… und so langsam hegt sich mir der Verdacht, dass deutsche Metaller wirklich Plüschhosen und Pappschwerter brauchen, um sich für den Kauf eines Albums zu entscheiden… aber selbst schuld…

Und um mehr Metalheads von ihren Live-Qualitäten zu überzeugen, haben TIERRA SANTA vor kurzem eine Live-Doppel-CD mit dem prägnanten Titel “Las mil y una noches“ (Tausend und eine Nacht) veröffentlicht, zudem gibt es jetzt auch eine DVD dieser Aufnahmen. Auch durften TIERRA SANTA in ‚Gala de La Rioja’ auftreten, die auf TVE und TVE Internacional übertragen wurde (und nein, Ihr habt nix verpasst, diese Sendung war ansonsten grauenhaft…).

TIERRA SANTA sollten Mitte April eigentlich im Rahmen des Locomotive-Festivals in Leverkusen auftreten, wo wir ein Interview vor Ort hätten machen sollen… doch fast in allerletzter Minute wurde die gesamte Veranstaltung abgesagt. Phoner mit Sänger Ángel waren nur zu Zeiten möglich, in denen Normalsterbliche nun mal arbeiten müssen, so dass wir leider wieder einmal nur die Möglichkeit für ein Interview per Mail hatten, dessen Fertigstellung seitens der Spanier drei Monate dauerte… Das nächste Mal jedoch werden wir hoffentlich die Gelegenheit zu einem ausführlichen Interview bekommen, was dann auch – sind wir mal optimistisch – anders als über das weltweite Kommunikationsnetz ablaufen wird…

Ihr habt in der Vergangenheit einige Stücke zu Tribut-Alben beigesteuert, unter anderem zu IRON MAIDEN und LED ZEPPELIN – warum habt Ihr das gemacht und was hältst Du allgemein von Tribut-Scheiben?

Ich mag Tribut-Alben eigentlich sehr, und viele Leute mögen sie ebenfalls. Wenn Du einen Song zu einem Tribut-Album beisteuerst, sollten es immer Bands sein, die dich selbst in der Vergangenheit stark beeinflusst haben, aber ich mag es eigentlich nicht so sehr, die Songs von großen Bands zu sehr zu verändern.

Warum habt Ihr Euch entschlossen, gerade zu diesem Zeitpunkt Eurer Karriere eine Live-Scheibe zu veröffentlichen?

Wir haben es getan, weil die Leute, unsere Freunde und unsere Fans, uns gebeten haben, dies zu tun. Wir haben ein ziemlich gutes Live-Repertoire und vielleicht ist das sogar das Wichtigste. Konkret ist es dann so, dass man die einzelnen Songs zusammenfügt, die die Leute am meisten mögen, und im Prinzip eine Scheibe mit den größten Erfolgen macht, nur eben live.

Euer Live-Album trägt den Titel ‘Las mil y una noches’’ (Tausendundeine Nacht) – warum habt Ihr diesen Titel ausgesucht?

Wir wollten die Scheibe nicht einfach ‘live’ benennen. Wir wollten dem Album einen angemessenen Namen geben, der auf eine gewisse Art und Weise auch aussagekräftig ist.

Leider wurde das Festival Eurer Plattenfirma, das am 17. April in Leverkusen stattfinden sollte, kurzfristig abgesagt – was ist passiert?

Es ist nicht besonders einfach, eine Tournee, ein Festival oder einfach einen Liveauftritt in Deutschland zu organisieren. Wir haben das Glück gehabt und wir können sagen, dass wir es regelmäßig tun, aber es ist eben schwierig. Über die Gründe, warum das Festival abgesagt wurde, musst Du, glaube ich, mit dem Büro von Locomotive in Deutschland sprechen.

Ihr habt wirklich großartige und herausragende Texte – tut es Dir Leid, dass die Leute in anderen Ländern nicht verstehen, wovon sie handeln?

Musik und Ausdruck im allgemeinen sind etwas Universelles. Es ist schade, dass wir alle unterschiedliche Sprachen sprechen, es wäre weitaus einfacher für alle, wenn es anders wäre, aber ich kann nur noch mal sagen, dass Musik etwas Universelles ist.

Deine Texte handeln oft von Geschichte und alten Legenden – warum interessiert Dich die antike Kultur so sehr? Welche Aspekte interessieren Dich im Besonderen?

Das ist eigentlich ganz einfach – ich habe mich immer sehr für Geschichte interessiert.

Du hast in einem Interview gesagt, dass Dir besonders die Beziehung von Geschichte/Legenden und der aktuellen Realität wichtig ist…

Ich denke, dass von prähistorischen Zeiten bis hin zur heutigen Zeit die Geschichte unsere Taten in der Zukunft bestimmen wird. Wenn wir heutzutage nicht mehr die Fehler der Vergangenheit wiederholen und von den Erfolgen lernen, kann es sein, dass wir noch in der Lage sind, uns zu bessern; das ist das, was ich mit meinen Texten zum Ausdruck bringe.

In Europa tendieren wir dazu, die Wurzeln unserer Kulturen zu vergessen (in Deutschland sicherlich mehr als in Spanien, obwohl es auch dort diese Tendenzen gibt) – tut diese Entwicklung Dir Leid?

Ich denke, dass es keine Frage von verschiedenen Ländern ist, sondern von unterschiedlichen Menschen. Es gibt Personen, bei denen ihre Wurzeln präsent sind und die in die Zukunft blicken, ohne ihren Ursprung oder ihre Kultur zu vergessen. Es gibt andere, die sich weder um ihren Ursprung noch ihre Wurzeln kümmern, sie kümmern sich um gar nichts. Ich denke, dass wir ohne Kultur niemals dort angekommen wären, wo wir heute sind.

Der Song “Sangre de Reyes” (Blut der Könige) handelt von der Odyssee, erzählt von Homer, und Du hast Dich auf den Aspekt der Liebe konzentriert, nicht auf den der Rache – warum?

Die Odyssee ist ein Drama, das auf der Liebe Homers für seine Frau basiert; diese Liebe hält ihn am leben, sie ist es, die ihn überleben lässt.

“¿Quien llora hoy por ti?” (Wer weint heute um dich) ist ein sehr schöner Text, der davon handelt, jemandem zu helfen, der sich verloren fühlt (so habe ich ihn verstanden) – glaubst du, dass es heutzutage viele Leute gibt, die sich so fühlen und sich selbst deshalb in dem Text wiederfinden können?

Ángel,
Ángel: Um mutig zu sein, muss man Angst haben, diese aber auch überwinden können. Wenn diese Angst einmal überwunden ist, kann man den Giganten besiegen.

Ich vermute, dass sich sehr viele Leute mit meinen Texten identifizieren können, und das ist fantastisch.

In “¿Quien llora hoy por ti?” geht es um den Hunger in der Welt. Ich denke, dass wir dem ‘Spiel’ derjenigen folgen, die Kriege verursachen mit der Ausrede, Frieden stiften zu wollen, und sich nicht um die großen Probleme der Welt kümmern (Hunger, Armut, Klimawandel, die Ausrottung von Tierarten, etc…). Dieses aufgebauschte Hinausgehen auf die Straße, mit Pappschildern in der Hand, auf denen ‘Nein zum Krieg’ steht – für wie lange? Einen Tag, eine Woche, einen Monat? Wir gehen nämlich nicht jeden Tag auf die Straße, um gegen den Hunger in der Welt zu kämpfen, gegen die Armut, die Ungerechtigkeit, etc., gegen genau diejenigen, die all dies verursachen und zum Teil auch diese Kriege verursachen. Tausende von Kindern sterben jeden Tag in Afrika, es ist unglaublich.

“David y el Gigante” basiert auf der Konfrontation einer Person mit seinen Problemen und der Möglichkeit, diese zu überwinden – hast Du hier ein biblisches Thema verwendet, um dieser doch universellen Konfrontation Nachdruck zu verleihen?

Der Gigant hier steht für jede Art von Problem. David, die Figur, steht für die Möglichkeit, diese zu überwinden, und all das basiert auf unseren eigenen Ängsten. Um mutig zu sein, muss man Angst haben, diese aber auch überwinden können. Wenn diese Angst einmal überwunden ist, kann man den Giganten besiegen.

Warum hast Du diesen Text zu “Juana de Arco” (Jeanne d’Arc) geschrieben?

Jeanne d’Arc ist ein Symbol für den Kampf der Frau für ihre Rechte. Bedenke, dass sie den Ton angab in einer Zeit, die sehr stark von der Kirche bestimmt wurde (15. Jahrhundert). Zudem habe ich immer geglaubt, dass sie sehr mutig und unbeugsam war.

Glaube und Religion sind Themen, auf die Du Dich in Deinen Texten oft beziehst – ist Dir Religion wichtig? Ich denke, dass die Religion heutzutage in Spanien wichtiger ist als in anderen europäischen Ländern – kannst Du Dich mit dieser Haltung identifizieren oder empfindest Du Religion als erdrückend?

Wenn Du von Geschichte sprichst, kommst du nicht an der Religion vorbei, die immer präsent war. Ich kann aber beim besten Willen nicht sagen, ob es in einem Land mehr oder weniger Gläubige gibt als in einem anderen Land. Zudem habe ich meine eigene Art, das Christentum zu verstehen.

“Mi Tierra” (mein Land) ist eine Hommage an Deine Heimat, d.h. die autonome Region La Rioja – was bedeutet Dir Deine Heimat?

Für mich ist La Rioja das Beste. Ich kann nicht beurteilen, ob es hier besser oder schlechter als an einem anderen Ort ist, aber hier versteht man es, gut zu essen, gut zu trinken, und man lebt hier sehr ruhig, und diese Art zu leben würde man für nichts auf der Welt ändern. Die Leute hier sind sehr angenehm, es gibt nicht sehr viel Kriminalität auf den Straßen und wir haben einen Wein, der zu den besten auf der Welt gehört (ich kann ihn Dir nur empfehlen). Vielleicht fehlt dieser Region hier nur das Meer.

Wer ist die Bestie in “La Sombra de la Bestia” (der Schatten der Bestie)?

Die Bestie ist unser tierischer Instinkt. Ich frage mich auch oft, wer ist diese Bestie eigentlich? Im Laufe der Zeit sind wir ‘zivilisierter’ geworden, haben aber oftmals weitaus größere Gräueltaten begangen. Früher hat man Tiere getötet, um sie zu essen, aber heutzutage finden wir uns nicht mehr damit ab, sie zu töten, sondern wir zerstören auch ihren Lebensraum und später werden wir alles in Schutt und Asche legen. Vielleicht müssten wir die Bestie herauslassen, um zivilisierter zu sein.

Abgesehen von historischen und mythologischen Themen handeln einige Deiner Texte von Liebe, z.B. “El amor de mi vida” (Die Liebe meines Lebens), in dem Du Deine Gefühle sehr offen und deutlich schilderst. Fällt es Dir schwerer oder leichter, solche Texte zu schreiben, in denen Du das, was du fühlst, vielen Menschen mitteilst, wenn sie Eure Stücke hören?

Für mich ist es viel einfacher, ein Stück über Liebe zu schreiben, ein Song, der von meinen Gefühlen handelt, als eine Legende zu nehmen, sie ‘auszuquetschen’ und mit meinen Worten auszudrücken. Ich drücke hier etwas aus, das die Leute erreicht, die Liebe meines Lebens. Dieses Stück handelt von meiner Tochter, es ist der einzige Text, über den ich nicht sehr viel nachdenken musste, er floss einfach aus mir heraus.

Die Bezüge zu den verschiedenen Mythologien – was sind sie für Dich? Einfache Erzählungen oder noch etwas anderes?

Mich begeistert die Mythologie sehr, vor allem, wenn man näher hinschaut und sieht, dass viele Mythologien eng miteinander verbunden sind. Es sind Welten, die auf Seiten der Menschen in der antiken Welt Ängste, Kummer, Liebe, Nostalgie, Hass und Fantasie hervorgerufen haben… Sie hatten damals kein Fernsehen, kein Radio, keine Comics, kein Internet, etc. Die Geschichten und Legenden waren ein wichtiges Unterhaltungsmittel für alle.

Was ist der größte Unterschied zwischen Euren Fans in Spanien und dem Rest Europas (abgesehen von der Tatsache, dass sie außerhalb Spaniens die Texte nicht mitsingen können)?

Der Unterschied liegt in der Größe; wir alle hier sind ziemlich klein, aber dafür sind wir hübscher, hahaha. Ist nur ein Witz. Jetzt aber ernsthaft – es gibt kein Barometer, um die Anhänger zu messen oder differenzieren; sie alle sind fanatisch und wir müssen dafür sehr dankbar sein.

Das
TIERRA SANTA (von links nach rechts): Ángel San Juan (Gesang und Gitarre), Roberto Gonzalo (Bass), Arturo Morras (Gitarre) und Iñaki Fernández (Drums)

Ihr habt ein Stück, “Hamlet”, das sich auf den Protagonisten des Dramas von Shakespeare bezieht – warum hast Du dieses Thema ausgesucht?

Hamlet ist eine sehr leidenschaftliche Geschichte, erzählt von einem Genie, das Shakespeare eben war. Er gebrauchte seine Magie, indem er Hamlet schrieb und ihn aus seiner Sicht darstellte und in dem er diese Geschichte anreicherte, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, entnommen dem dänischen Heldenepos.* Ich habe diese Geschichte wegen eines der schwerwiegendsten Aspekte der gesamten Tragödie genommen, die Rache und ihre Konsequenzen. Rache ist süß, während sie andauert, aber es ist Vorsicht geboten, wenn sie aufhört, denn dann dient sie, den Zorn zu nähren. Und sie ist nicht befriedigend für Hamlet, vielleicht schiebt er seine Rache deshalb hinaus. Er wusste, dass die Konsequenz sein eigenes Ende sein musste.

Die Rache ist immer ein sehr wichtiges Thema in der spanischen Kultur gewesen, sie war schon wichtiger Bestandteil der Romanzen, in Bezug auf das Ehrprinzip, d.h. ‚honra’ und ‚honor’ – auch Du beziehst Dich öfter auf Rache in Deinen Texten – kannst Du Menschen verstehen, die sich für etwas rächen wollen?

Die Rache ist Bestandteil unserer Existenz, ein unaufhaltsamer Impuls, der meistens unser Gewissen in Konflikt bringt. Ja, ich kann verstehen, wenn jemand aus einem Impuls heraus Rache nimmt, obwohl ich denke, dass die Reflexion über die Probleme des Lebens das ist, was dich in dich gehen und auch verzeihen lässt, und dies macht dich letztlich zu einer besseren Person.

Ist Euch der Erfolg in anderen Ländern wichtig? Seid Ihr zufrieden mit dem, was Ihr erreicht habt?

Wir haben niemals auch nur davon geträumt, dass es so werden könnte. Wir sind sehr zufrieden, dass wir es geschafft haben, dass sich Leute in anderen Ländern für uns interessieren. Wir wünschen uns nur, dass sie die Möglichkeit haben, unsere Scheiben zu kaufen und vor allem uns live zu sehen.

Was bedeuten TIERRA SANTA aus Deiner Sicht den Fans?

Bei mir war es so, dass mich die Bands, die ich in meiner Jugend gehört habe, sehr stark beeinflusst haben. Und sie beeinflussen mich noch heute, wo ich selbst Musik mache. Ich nehme an, dass unsere Fans schon etwas Ähnliches fühlen.

Als erste Stadt in Spanien hat Barcelona die Entscheidung verkündet, die Stierkämpfe zu verbieten – was hältst Du davon?

Die Mehrheit der Spanier ist mittlerweile gegen Stierkämpfe und dagegen, die Tiere zu töten – Du auch?

Ich bin absolut dagegen, dass man ein Tier zur Schau stellt, auf welche Art auch immer, ganz zu schweigen davon, es zu töten und es leiden zu lassen, bis man es tötet.

* Shakespeares Drama geht auf die Geschichte des Königssohns Amleth zurück, die den nordischen Sagen entstammt und in der Historia Danica, der Dänenchronik des Saxo Grammaticus schriftlich festgehalten wurde, die aber nicht im 13., sondern im späten 12. Jahrhundert in Lateinisch geschrieben und 1514 gedruckt wurde.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner