WITCHMASTER: Trucizna [ausgemustert]

WITCHMASTER scheint eine Art Auffangbecken beziehungsweise Sprungbrett für polnische Extrem Metal-Musiker zu sein. Trotz VerBandelungen zu BEHEMOTH oder VADER bestätigt das vierte Album den Eindruck, den die Old School Black Thrasher am KINGS OF BLACK METAL hinterlassen hatten: nämlich keinen. Will heißen: Das raue, chaotische Gewerkel geht trotz martialischen Bunker-Treblinka-Total Annihilation-Texten komplett an einem vorbei. Die "Morbid Visions"-Zeiten SEPULTURAs mögen zwar als Parallele hinhalten, aber trotz "Troops Of Doom"-Cover fesseln WITCHMASTER einfach nicht. Die Masse an besserer Old School-Kost versetzt dem überflüssigen "Trucizna" somit trotz Giftstachel den Todesstoß.

WITCHMASTER scheint eine Art Auffangbecken beziehungsweise Sprungbrett für polnische Extrem Metal-Musiker zu sein. Trotz VerBandelungen zu BEHEMOTH oder VADER bestätigt das vierte Album den Eindruck, den die Old School Black Thrasher am KINGS OF BLACK METAL hinterlassen hatten: nämlich keinen. Will heißen: Das raue, chaotische Gewerkel geht trotz martialischen Bunker-Treblinka-Total Annihilation-Texten komplett an einem vorbei. Die Morbid Visions-Zeiten SEPULTURAs mögen zwar als Parallele hinhalten, aber trotz Troops Of Doom-Cover fesseln WITCHMASTER einfach nicht. Die Masse an besserer Old School-Kost versetzt dem überflüssigen Trucizna somit trotz Giftstachel den Todesstoß.

Veröffentlichungstermin: 10.04.2009

Spielzeit: 29:49 Min.
Label: Agonia Records

Homepage: http://www.myspace.com/wearewitchmaster

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