VRANKENVORDE: Schlachtensang [ausgemustert]

Aus Frankfurt an der Oder kommen VRANKENVORDE, die ihren rauen Pagan Metal mit reichlich Black / Death Metal anreichern. Das Resultat ist ein liebloses 08/15-Gebräu, das soundtechnisch und spielerisch matschig daherkommt. Fehlende Präzision beherrscht das Bild, da ändert weder pseudo-pathetisches deutsches Geflüster noch grausiges Melo-Pagan-Gedudel was zum Guten. Wenn man in "Der Geist des grossen Kriegers" dann den sehr historisch-korrekten Revolverklick hört, meint man schon, durch einen gnadenreichen Germanengott erlöst zu werden – doch nix da, "Schlachtensang" langweilt erbarmungslos bis jenseits der 50-Minutenmarke. Quälend ärgerlich.

Aus Frankfurt an der Oder kommen VRANKENVORDE, die ihren rauen Pagan Metal mit reichlich Black / Death Metal anreichern. Das Resultat ist ein liebloses 08/15-Gebräu, das soundtechnisch und spielerisch matschig daherkommt. Fehlende Präzision beherrscht das Bild, da ändert weder pseudo-pathetisches deutsches Geflüster noch grausiges Melo-Pagan-Gedudel was zum Guten. Wenn man in Der Geist des grossen Kriegers dann den sehr historisch-korrekten Revolverklick hört, meint man schon, durch einen gnadenreichen Germanengott erlöst zu werden – doch nix da, Schlachtensang langweilt erbarmungslos bis jenseits der 50-Minutenmarke. Quälend ärgerlich.

Veröffentlichungstermin: 21.12.2007

Spielzeit: 50:40 Min.
Label: Blood Fire Death Productions / Twilight Vertrieb

Homepage: http://www.vrankenvorde.de

Email: TorstenKupsch@gmx.de

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