PATHS OF POSSESSION: The End of the Hour [ausgemustert]

Der Corpsegrinder kann es nicht lassen. Nachdem das Album "Promises in Blood", seiner Zweitband PATHS OF POSSESSION nicht gerade das gelbe vom Ei war, unterbietet "The End of the Hour" mit einem müden Death Metal-Mix, der mal technisch, mal melodisch und meistens groovig ist, den Vorgänger scheinbar mühelos. Wenn sich gute Riffs einschleichen, werden diese bis zum Erbrechen wiederholt, das Gros ist jedoch saft- und kraftlos, die Songs ermüden, die 45 Minuten wirken wie eine Ewigkeit und der Bassist klingt wie ein von Grippe geplagter John Tardy. Da können weder der Corpsegrinder, noch der talentierte Drummer oder die solide Erik Rutan-Produktion den Karren aus dem Dreck ziehen. Lieber auf Alben mit Substanz sparen.

Der Corpsegrinder kann es nicht lassen. Nachdem das Album Promises in Blood, seiner Zweitband PATHS OF POSSESSION nicht gerade das gelbe vom Ei war, unterbietet The End of the Hour mit einem müden Death Metal-Mix, der mal technisch, mal melodisch und meistens groovig ist, den Vorgänger scheinbar mühelos. Wenn sich gute Riffs einschleichen, werden diese bis zum Erbrechen wiederholt, das Gros ist jedoch saft- und kraftlos, die Songs ermüden, die 45 Minuten wirken wie eine Ewigkeit und der Bassist klingt wie ein von Grippe geplagter John Tardy. Da können weder der Corpsegrinder, noch der talentierte Drummer oder die solide Erik Rutan-Produktion den Karren aus dem Dreck ziehen. Lieber auf Alben mit Substanz sparen.

Veröffentlichungstermin: 19. Oktober 2007

Spielzeit: 47:50 Min.
Label: Metal Blade Records

Homepage: http://www.pathsofpossession.com

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