LOCOMOTIVE BREATH: Heavy Machinery

LOCOMOTIVE BREATH sind ungefähr so frisch und unverbraucht wie die Vampster Crew nach dem Wacken Wochenende!

LOCOMOTIVE BREATH sind ungefähr so frisch und unverbraucht wie die vampster-Crew nach dem Wacken Wochenende! Ihr Drahtseilakt zwischen Hardrock (Strukturen) und Heavy Metal (Gitarrensoli) bietet keinerlei neue Ideen, außergewöhnliche oder gar innovative Elemente. Das Tragische dabei ist, dass die Musiker einmal mehr durchaus ihr Handwerk verstehen. Die Gitarrenarbeit ist dominant und driftet sehr oft in progressive Gefilde ab. Der Gesang tönt professionell, sogar ausgebildet und der Sound ist transparent. Was fehlt, sind fesselnde und abwechslungsreiche Songs. Die Magie eines guten Albums wird viel zu spät nur bei den Höhepunkten der Scheibe Rezzurizer (zweistimmige Gitarren), Solitary Man (hat fast Ohrwurmqualität) und dem instrumentalen The Adventures Of Zaphod Beeplebrox kurz angekratzt. Zu selten, um wirklich eine Kaufempfehlung für das komplette Album auszusprechen. Heavy Machinery ist zu klinisch, kein Leben, kein Geist!

Spielzeit: 57:47 Min.

Line-Up:
Mattias Osback (v.)
Janne Stark (g.)
Ulf Kronsell (b.)
Jimmy Lexe (d.)

Produziert von Pelle Saether
Label: Record Heaven Music

Homepage: http://www.locomotivebreath.net

Email: stark@algonet.se

Tracklist:
01. Naked To The World
02. Sign Of The Times
03. High And Mighty
04. Sacred Alien
05. Blind Lead The Blind
06. Reign Of Terror
07. Evie
08. Prezzurizer
09. Solitary Man
10. Leaving The World Behind
11. The Adventures Of Zaphod Beeblebox

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