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IMPERIAL CRYSTALLINE ENTOMBMENT: Imperial Crystalline Entombment

11minütiger eisiger Blizzard aus Maryland…

Obschon die Songtitel von IMPERIAL CRYSTALLINE ENTOMBMENT (kurz: ICE) sogleich Erinnerungen an IMMORTAL hervorrufen, stammen die Schwarzmetaller nicht etwa aus dem hohen Norden, sondern aus dem Bundesstaat Maryland (USA). Aufgenommen wurde das 11 ½ Minuten kurze Werk jedoch im „nördlichen“ Akureyri (die zweitgrösste Stadt Islands, welche an der Nordküste liegt), was dann wohl auch einen Teil der Eiseskälte ausmacht.

Geboten werden insgesamt 3 kalte, schnelle Songs, kein Intro, kein Outro, keine Geräuschverzierungen, nur rasender Schwarzmetall, der zeitweise beinahe einen todesmetallischen Groove (etwa wie ältere VADER-Werke) aufweist. Manchmal erinnern die Songs etwas an neuere SATYRICON-Werke, doch lassen sich IMPERIAL CRYSTALLINE ENTOMBMENT nicht einfach als „an Band x“-orientiert festmachen. Alle drei Songs vermögen mitzureissen, die Produktion ist ebenfalls solide und unterstützt den rohen Charakter der Kreationen.

Wer sich zur Abwechslung mal einen amerikanischen Schneesturm zu Gemüte führen möchte, dürfte sich mit IMPERIAL CRYSTALLINE ENTOMBMENT zumindest für etwas mehr als 11 Minuten im Blizzard gefangen fühlen.

Spielzeit: 11:31 Min.

Line-Up:
Bleak

Blisserred

IceSickKill

Mammoth

Label: Eigenproduktion

Homepage: http://www.imperialice.com

Email: nrthfromhere@aol.com

Tracklist:
1. Astral Frost Invocation

2. Apocalyptic Blizzard Regime

3. Behold Thy Frozen Arctic Kingdom

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