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HANK DAVISON BAND: Hard Way

Nicht schlecht, aber Bands wie die HANK DAVISON BAND sollten dazu verpflicht werden, nur Livescheiben zu veröffentlichen.

Fünfzehn Jahre nach Bandgründung, nach über tausend Konzerten und nach zwei bisher lediglich in Eigenregie veröffentlichten Livescheiben veröffentlicht die HANK DAVISON BAND jetzt ihr erstes Studioalbum bzw. eine Zusammenstellung der zwölf erfolgreichsten Stücke aus ihrem schon an vielen Ort erprobten Liveprogramm.
Dabei handelt es sich um acht Eigen- und vier Fremdkompositionen, die man, und damit ist über diese Scheibe eigentlich bereits alles Wissenswerte mitgeteilt, getrost als schnörkellosen AC/DC-lastigen Blues’n’Bikerrock bezeichnen darf.

Dieser kommt, vom Namensgeber in einer Bon Scott-artigen Stimmlage vorgetragen, mal eher gemächlich, mal eher im Uptempo aus den Boxen und wurde mit gelegentlichen Mundharmonika-Klängen verziert.
Ich finde diese Art von Musik richtig geil, allerdings verlieren die Songs in der Studiofassung deutlich an Authentizität. Diese Musik klingt live wesentlich besser als in der doch eher sterilen Studioversion.
Nicht schlecht, aber Bands wie die HANK DAVISON BAND sollten dazu verpflicht werden, nur Livescheiben zu veröffentlichen.

Veröffentlichungstermin: 17.05.2005

Spielzeit: 50:53 Min.

Line-Up:
Hank Davison – Leadvocals

Wolf Schludi – Vocals/Guitar

Doc Reinelt – Guitar

Lewis The Prince of Bluesrock Glower (Bass

Al Morris (Bass)

Andy Dick (Drums)

Produziert von Hank Davison
Label: Turicaphon AG

Homepage: http://www.hank-davison.com

Email: info@hank-davison.de

Tracklist:
1.Face Of A Wanted Man

2.Panhead ´49 (Born To Be Free)

3.Come On And Say Yeah

4.Prisonor Blues

5.Motorcycle Mama

6.Leather Angel

7.Trouble, Trouble

8.Amazing Ride

9.Hard Way

10.Free Man

11.Gamblers Roll

12.A Little Bit Of Rock And Roll

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