Note to jounalists: DEATHWITCH don´t give a fuck what you think. Gut, dass dieser Satz auf der Promo steht, denn dann kann ich über die eloquenten Schweden schreiben, was ich denke und böse Wörter sooft verwenden wie ich will. Aber zunächst zur Information: Violence Blasphemy Sodomy ist das inzwischen sechste sodomized Studioalbum der schwedischen Bolzer um den RUNEMAGICK– und SWORDMASTER-Recken Nicklas Rudolfsson, der damit seine primitiven Instinkte ausleben will.
Primitiv ist die Musik, die Message, die Aufnahme, einfach alles. Das könnte ja durchaus seinen Reiz haben, aber DEATHWITCH greifen dabei komplett ins fucking Klo. Fucking SARCOFAGO mochte ich noch nie, alte fucking SEPULTURA eigentlich schon, aber die Verbindung dessen ist einfach… Müll. Okay, hier und da schleicht sich mal ein brauchbares Riff bei dem fucking Trio ein, aber das wars dann auch schon. Es kommt eher so vor, als wollten DEATHWITCH einfach nur ihren blasphemic Dummfug auf CD pressen lassen um der Menschheit zu beweisen wie fucking krass sie doch sind.
Auch die fucking Songtitel sagen alles, was man wissen muss: Fuck Off and Die – nicht nur textliches Highlight der Scheibe – zeugt viel von der Attitüde einer Band, die sich einen Dreck um sodomized Konventionen und Intelligenz schert. Ach, wie konnte ich vergessen: DEATHWITCH sind ja fucking primitiv. Sorry, aber mit so einem Müll kann ich nichts anfangen, wenn schon roh und brutal, dann doch die neue TOTENMOND und nichts derart Hirnloses.
VÖ: 19. Januar 2004
Spielzeit: 41:16 Min.
Line-Up:
Terror – Vocals, Guitar
Slade Doom – Guitar
Dan Slaughter – Drums
Label: Wicked World / Earache
Homepage: http://www.deathwitch.com
Tracklist:
1. Introt
2. Flamethrower
3. Total Morbid
4. Blood Sucking Fuck
5. Abhorrent Sadistic Tormentor
6. Lord of Ymodos
7. Witch of Death
8. Necrosodomizer
9. Bitchfinder
10. Violence Blasphemy
11. Coffin Fornicator
12. Worthless Scum
13. Fuck Off and Die
14. Death Maniac