Frage: Was haben COUNT THE STARS mit GREEN DAY, BLINK 182 oder SUM 41 gemeinsam? Antwort: Viel.
Jetzt brauchen eigentlich viele von Euch gar nicht weiterlesen, da „Never Be Taken Alive“ für einen Grossteil der Vampsterleser sicherlich nicht besonders interessant ist.
Und die Jungs machen es einen auch nicht gerade einfach, ein Review zu schreiben. Man findet auf der CD 13 Songs, die zwar durchaus frisch klingen und man der Band auch eine gewisse Spielfreude nicht abstreiten kann. Allerdings – und dies ist das grosse Manko der Scheibe: Es klingt irgendwie alles schon mal gehört und auch nicht besonders originell. Nette Melodien mit Popappeal, einfacher Gitarrenrhythmus und höchst melodischer Gesang und fertig ist der COUNT THE STARS Song.
Fans der obengenannten Band dürfen oder sollen sogar ein Ohr riskieren. Für alle anderen gilt: Finger weg, ihr verpasst nichts!
Jetzt bin ich nur mal gespannt ob die Plattenfirma einen Song findet, der dann in den amerikanischen Radiostationen und später auf MTV gespielt wird. Dann könnte es mit dem Durchbruch nämlich trotzdem klappen.
Ergo: Muss man nicht gehört haben!
Line-Up:
Chris Kasarjan – Vocals, Guitar
Adam Manning – Guitar
Clarke Foley – Bass
David Shapiro – Drums
Produziert von Dave Cobb
Label: Victory Records
Homepage: http://www.countthestars.com
Tracklist:
1. Brand New Skin
2. First Time
3. On The Way Home
4. Better Off Alone
5. Taking It All Back
6. Understanding
7. The Difference
8. Right Behind Me
9. Pictures
10. My Best Mistake (No More Chances)
11. Saving Myself
12. Pick Yourself Up
13. All Good Things