BROWN JENKINS: Angel Eyes [ausgemustert]

Es gibt Männer und Frauen, die man sich nicht schön saufen kann, egal wie lange man Vodka in sich reinschüttet. Es gibt Black Metal, den kann man sich nicht gut hören, egal wie lange das Album ist. So auch im Fall von BROWN JENKINS. Der einsame Texaner gurgelt und rumpelt sich in seiner zweivokaligen Schrottschepperwelt einen ab und statt sich auf EP-Kürze zu beschränken, nervt der Herr jetzt sogar noch drei Minuten länger. Das Resultat ist genauso unterirdisch mies wie "Dagonite" und im damaligen Review wurde auch schon alles gesagt, was man über das grottige "Angel Eyes" wissen muss. Finger weg!

Es gibt Männer und Frauen, die man sich nicht schön saufen kann, egal wie lange man Vodka in sich reinschüttet. Es gibt Black Metal, den kann man sich nicht gut hören, egal wie lange das Album ist. So auch im Fall von BROWN JENKINS. Der einsame Texaner gurgelt und rumpelt sich in seiner zweivokaligen Schrottschepperwelt einen ab und statt sich auf EP-Kürze zu beschränken, nervt der Herr jetzt sogar noch drei Minuten länger. Das Resultat ist genauso unterirdisch mies wie Dagonite und im damaligen Review wurde auch schon alles gesagt, was man über das grottige Angel Eyes wissen muss. Finger weg!

Veröffentlichungstermin: 07.04.2008

Spielzeit: 39:12 Min.
Label: Moribundcult Records / Twilight

Homepage: http://www.777starshine.com

Email: brownjenkins13@yahoo.com

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