blank

BATTLEROAR: To Death And Beyond

Stahl aus Griechenland: episch gewürzt, archaisch, verspielt und mit mächtig viel  Swords-and-Sorcery-Lyrics und Heldengesang.

BATTLEROAR machen Musik für die Handvoll Metaller, die ihren Stahl episch gewürzt, archaisch, verspielt und mit mächtig viel Swords-and-Sorcery-Lyrics und Heldengesang lieben. Was ja leider nicht allzu viele sind. Den anderen entgeht aber definitiv etwas. BATTLEROAR haben mit To Death And Beyond ihre bisher professionellste Scheibe geliefert, haben ein gewohnt Klischeetriefendes, geiles Cover mit einer (erstmals!) drückenden, fetten Produktion kombiniert, sind sich lyrisch und musikalisch treu geblieben, aber kompositorisch gewachsen. Ewigen Nörglern werden jetzt vermutlich die ganz undergroundigen Sounds und charmanten kleinen Fehler fehlen, vorwerfen kann man einer Band aber wohl kaum, wenn sie sich spielerisch verbessert. Besonders Marco Congoreggi liefert in meinen Augen seine bisher beste Performance ab, macht uns den Heldentenor bis zum Abwinken und hat gesangliche Unsauberkeiten der Vergangenheit abgestellt. Ein geiles Album in der Schnittmenge des klassischen Griechenmetals, alter OMEN und MANILLA ROAD, also ausufernd, mit langen Akustikteilen und stimmungsvollen Passagen. Wer an Songs wie Finis Mundi und Hyrkanian Blades keinen Gefallen finden kann, hat in meinen Augen vom METAL nichts verstanden. Metal from Hellas? Up the swords – brothers!

Veröffentlichungstermin: 20.06.2008

Spielzeit: 59:16 Min.

Line-Up:
Marco Congoreggi – v
Kostas Tzortzis – g
Manolis Karazeris – g
Gus Makrikostas – b
Nick Papadopoulos – dr

Produziert von Battleroar
Label: Cruz Del Sur

Homepage: http://www.battleroar.com

Tracklist:
1. The Wrathforge
2. Dragonhelm
3. Finis Mundi
4. Metal From Hellas
5. Hyrkanian Blades
6. Oceans Of Pain
7. Born In The 70s
8. Warlords Of Mars
9. Death Before Disgrace

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner