Schlechte BURZUM-Kopien, die drölfzigste. Die Produktion so dünn wie das bemalte finnische Streichholzmännchen auf dem Cover. Diese beiden Magerfaktoren konkurrenzieren sich mit dem anorektischen Gesang. Und dem nicht vorhandenen Bass. Irgendwo scheppert ein ausgehungertes Drumkit. Die schleppenden Songs sind geprägt von repetitiven, strunzlangweiligen Riffs, die ganze EP ist eine einzige Einladung zu einem narkoleptischen Anfall. Keine Ahnung, wer diese Ausgeburt von belanglosem Bubi-Black Metal kaufen soll, denn ARVET sind etwa so notwendig wie ein Schwarm Fruchtfliegen im Kühlschrank. Aber die sind wenigstens ruhig.
Veröffentlichungstermin: 16.12.2008
Spielzeit: 19:25 Min.
Label: Deviant Records / Truelove Entertainment
Homepage: http://www.myspace.com/arvet
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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.