Prog-Test

Welcher Prog-Musiker bist Du?

Der Vampster-Test

Welcher Prog-Musiker bist du?

1. Hast du einen Moment Zeit?

Sicher, alles besser als sich diesen Kiddies Powerchords beizubringen.

Nein, nein, ich hatte gerade eine Songidee, die muß ich jetzt schnell notieren.

Zeit, ja, mh. Könnte es vielleicht sein, daß die Zeit gar nicht existiert und die Frage sich erübrigt?

Ich finde, daß man sich viel mehr Zeit für andere Leute nehmen sollte, nicht immer nur egoistisch sein, sondern anderen zuhören und helfen.

Sicher, das Solo dauert noch eine Weile.

2. Welches Instrument spielst du?

Gitarre, außerdem singe ich gern ein bißchen.

Gitarre, außerdem experimentiere ich gerne mit Computern rum.

Gitarre, damit lassen sich Emotionen und Gefühle ausdrücken, die mit Worten nicht zu beschreiben sind.

Ich glaube die Liste der Instrumente, die ich nicht spiele, wäre kürzer.

Instrument? Nee, höchstens mal eine Rassel oder so.

3. Hast du Geschwister?

Was hat das denn mit mir zu tun?

Einen kleinen Bruder, mit dem ich prima auskomme und viel zusammen unternehme.

Zwei Brüder, wovon einer zuviel um die Ohren hat, als daß er sich mal einen Augenblick Zeit für mich und meine Ideen nehmen könnte.

Zwei Brüder, die genauso durchgeknallt sind wie ich. Muß in der Familie liegen.

Eine selische Verwandtschaft würde mich viel mehr interessieren als eine genetische.

4. Wovon handeln die Texte, die du schreibst?

Von allen möglichen skurillen, alltäglichen und persönlichen Dingen, was das Leben einem eben bietet.

Von persönlichen Krisen und vom Verlangen zu kommunizieren.

Von persönlichen Krisen und der Unfähigkeit zu kommunizieren.

Von Tieren und Maschinen.

Das Texteschreiben überlasse ich wohl oder übel anderen, was soll’s, es gibt Wichtigeres im Leben.

5. Wovon handelte dein letzter Traum?

Ich war ein Gummiball, und dann kam da diese Melodie, und die habe ich dann gleich nach dem Aufwachen aufgenommen. Die Frage bleibt aber: Was macht einen Traum so verschieden von jedem anderen Traum?

Ich träumte, daß ich ein Lied geschrieben habe, richtig mit Text und Melodie so. Naja, wie gesagt, es war nur Traum.

Ich sah eine Blumenwiese, doch die Kinder, die darauf spielten hatten zerfurchte Gesichter, und die Sonne war heller als gewöhnlich.

Zuletzt träumte ich von neuer Musik, so mit Differentialgleichungen, Primzahlen und dergleichen.

Ich bin mir selbst begegnet und hatte mir nichts zu sagen.

6. Wie sieht deine Frisur aus?

Lange Haare, leicht gelockt und kräftig.

Lange Haare, leicht gelockt und alles andere als kräftig.

Lange Haare mit Guckfenster, das hat sich bewährt.

Kurzhaarschnitt. Ist wirklich praktisch. Ich hätte gar keine Zeit für irgendwelche Zotteln.

Wenn ich in den Spiegel blicke, achte ich eher auf die Reflexionen meiner Seele und nicht so sehr auf irgendwelche Äußerlichkeiten.

7. Wie sah deine Frisur vor 15 Jahren aus?

Richtig schön hochtoupiert mit allem drum und dran, auch wenn’s mir heute ziemlich peinlich ist.

Richtig schön hochtoupiert mit allem drum und dran, damals sind die Frauen noch voll auf sowas abgefahren.

Genauso wie jetzt.

Genauso wie jetzt, obwohl ich sagen muß, daß ich das, was ich damals gemacht habe, inzwischen echt mies finde.

Etwas seltsam, ich hatte ja gerade erst angefangen, sie wachsen zu lassen.

8. Was darf bei einem Auftritt auf keinen Fall fehlen?

Barhocker.

Mein Maskottchen.

Spaß!

Knieschoner.

Das Publikum. Obwohl, ich würde es kaum vermissen.

9. Was trägst du bei einem Auftritt?

Ein einfarbiges Hemd oder sowas.

Irgendwas Buntes, das beim Rumhüpfen nicht stört.

Ein T-Shirt mit dem Aufdruck: Fuck Drugs.

Ein Napalm Death-Shirt oder was auch immer gerade rumliegt.

Unterwäsche und manchmal auch noch ein Eishockeytrikot.

10. Was inspiriert dich?

Cartoons und Filmmusik.

Die eigene Unfähigkeit mich meiner Umwelt in dem Maße zu widmen, wie sie es eigentlich verdient.

Bisweilen kann auch das Nichts selbst inspirieren.

Frauen, Autos, Geld?! Keine Ahnung, ist schon so lange her. Was soll’s, es gibt Wichtigeres im Leben.

So ziemlich alles. Naja, außer diesem Test vielleicht.

11. Der Drummer kommt mit einer Songidee an. Was machst du?

Ich klopfe ihm auf die Schulter und lobe ihn, muß ihn aber leider vertrösten, weil ich das neue Album schon fertig komponiert und ausgearbeitet habe.

Ich jubel, wir nehmen das Stück am nächsten Tag auf und machen aus dem angekündigten Album eben ein Doppelalbum.

Ich schaue mir die Noten an, notiere meine Ideen dazu und schicke sie ihm zurück.

Ich höre sie mir an, lerne die Gesangslinien und das war’s. Business as usual.

Solche kindischen Sachen gibt es bei mir zum Glück nicht mehr.

12. Was machst du, wenn dich der Drummer anspuckt?

Beim nächsten Gig seine Sticks zusammenkleben und Mehl auf seine Toms streuen oder sowas.

Ihn vom Hocker stoßen und an seiner Stelle weiterspielen.

Manche Dinge muß man einfach hinnehmen wie sie sind.

Ein Drumcomputer spuckt nicht.

Solche kindischen Sachen gibt es bei mir zum Glück nicht mehr.

   

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