LENGSEL: The Kiss, the Hope [ausgemustert]

Eine pure Arrangementkatastrophe ist "The Kiss, the Hope", das zweite Album der wiedervereinigten LENGSEL, die ein Nebenprojekt von EXTOL darstellen. Immer wieder gute Ansätze weisen die drei Norweger vor, ihr chaotischer, doomiger und noisiger Post-Hardcore besteht aber nur aus komplett verschrobenen Riffs, die eher nach Hilflosigkeit als nach Anspruch klingen und völlig entnervend wirken. Auch die schönen Soundscapes von "Angels in America" können nicht überzeugen, ebenso wie das jazzige "Tales of Lost Love". Lieber schneller mit EXTOL weiterarbeiten und diese Band wieder sterben lassen. Das war leider rein gar nichts.

Eine pure Arrangementkatastrophe ist The Kiss, the Hope, das zweite Album der wiedervereinigten LENGSEL, die ein Nebenprojekt von EXTOL darstellen. Immer wieder gute Ansätze weisen die drei Norweger vor, ihr chaotischer, doomiger und noisiger Post-Hardcore besteht aber nur aus komplett verschrobenen Riffs, die eher nach Hilflosigkeit als nach Anspruch klingen und völlig entnervend wirken. Auch die schönen Soundscapes von Angels in America können nicht überzeugen, ebenso wie das jazzige Tales of Lost Love. Lieber schneller mit EXTOL weiterarbeiten und diese Band wieder sterben lassen. Das war leider rein gar nichts.

Veröffentlichungstermin: 1. Dezember 2006

Spielzeit: 46:25 Min.
Label: Whirlwind Records

Homepage: http://www.myspace.com/lengsel

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