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MARTY FRIEDMAN: „Tokio Jukebox 3“ kommt am 16. April

MARTY FRIEDMAN präsentiert auf „Tokio Jukebox 3“ Coverversionen japanischer Songs

Waren das Zeiten, als es all diese mehr oder weniger spannenden Guitar Heroes Instrumentalalben im Monatstakt gab. Lange her, da freut man sich doch sehr über alte Bekannte. MARTY FRIEDMAN (CACOPHONY, MEGADETH) veröffentlicht am 16.04.2021 via Mascot Label Group / The Players Club sein neues Album „Tokio Jukebox 3“. Nun präsentiert uns der Gitarrist den Song „Kaze Ga Fuiteiru“.

MARTY FRIEDMAN: Video zu „Kaze Ga Fuiteiru“ bei youtube

Bereits vorher gab es ein Video zu „The Perfect World“, dem einzigen Track mit Gesang, sowie zur zweiten Single „Makenaide“.

MARTY FRIEDMAN: Video zu „The Perfect World“ bei youtube

MARTY FRIEDMAN: Video zu „Makenaide“ bei youtube

MARTY FRIEDMAN präsentiert auf „Tokio Jukebox 3“ Coverversionen japanischer Songs

FRIEDMAN lebt seit 2003 in Tokio und ist in in Japan bekannt als Musiker und auch als Schauspieler. Erst kürzlich wurde der aus Washingtom stammende Musiker von der japanischen Regierung zum Botschafter des japanischen Kulturerbes ernannt. Das neue Album „Tokyo Jukebox 3“ ist das dritte aus dieser Serie mit Coverversionen japanischer Songs. Die Vorgänger erschienen 2009 und 2011.

Ein Großteil der Aufnahmen fand in den Power House Studios in Tokio statt. Neben Friedman, der auch als Produzent fungierte, nahmen auch Bassist Kiyoshi und Schlagzeuger Anup Sastry teil. MARTY FRIEDMAN sagt dazu: „Kiyoshi ist seit etwa sechs Jahren in meiner Band und hat alle meine Touren und Aufnahmen mitgemacht. Sie ist ein Kraftpaket, und ich habe ehrlich gesagt noch nie jemanden gesehen, der den Bass so hart schlägt wie sie, vor allem, wenn er mit meiner Art von anspruchsvoller Musik mithalten kann. Anup war Mitglied von SKYHARBOR (einer indischen/amerikanischen Progressive-Metal-Band) und war auf meinen letzten drei Alben zu hören. Auch er ist einfach nur phänomenal.

Der Aufnahmeprozess begann im Januar 2020 und sollte im März enden, mit einer Veröffentlichung im Mai. Aber dann schlug die Pandemie zu und alles wurde nach hinten geschoben. Plötzlich hatte ich keine feste Deadline mehr, um das Album fertigzustellen, also konnte ich mir Zeit lassen, was ein Geschenk des Himmels war. Das bedeutete, dass ich die Musik weiter überarbeiten und alles verbessern konnte.  Am Ende dauerte es mehrere Monate, bis das Album fertig war, aber es war gut investierte Zeit. Ich glaube, die Musik ist so viel besser geworden, weil ich nicht unter Termindruck stand.“

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