THIRTEEN WARS: Fire At Will (Eigenproduktion) [ausgemustert]

Die Anzahl an Bands aus dem Thrash-Underground ist inzwischen wirklich unüberschaubar geworden. Die meisten der Jungs können auch durchaus mit ihren Instrumenten umgehen, so auch THIRTEEN WARS. Das reicht aber heutzutage leider nicht mehr. Die relativ schlappe Produktion ist sicher zu verzeihen, aber letztendlich haben THIRTEEN WARS nichts, was mich dazu veranlassen könnte diese Scheibe weiter zu empfehlen. Auch der Gesang ist – wie so oft – nicht wirklich der Bringer. Bei einem Jugendzentrum-Gig wären die Jungs sicher eine nette Sache, aber ob jede Band bei der es für ne Keller-Produktion, ein Billig-Cover und mäßige Songs reicht gleich eine CD aufnehmen muss? Gegen ein Machtwerk wie die neue RAVAGE wirkt ""Fire At Will" einfach ziemlich unnötig.

Die Anzahl an Bands aus dem Thrash-Underground ist inzwischen wirklich unüberschaubar geworden. Die meisten der Jungs können auch durchaus mit ihren Instrumenten umgehen, so auch THIRTEEN WARS. Das reicht aber heutzutage leider nicht mehr. Die relativ schlappe Produktion ist sicher zu verzeihen, aber letztendlich haben THIRTEEN WARS nichts, was mich dazu veranlassen könnte diese Scheibe weiter zu empfehlen. Auch der Gesang ist – wie so oft – nicht wirklich der Bringer. Bei einem Jugendzentrum-Gig wären die Jungs sicher eine nette Sache, aber ob jede Band bei der es für ne Keller-Produktion, ein Billig-Cover und mäßige Songs reicht gleich eine CD aufnehmen muss? Gegen ein Machtwerk wie die neue RAVAGE wirkt Fire At Will einfach ziemlich unnötig.

Veröffentlichungstermin: 02.06.2008

Spielzeit: 26:15 Min.
Label: Eigenproduktion

Homepage: http://www.thirteenwars.com

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