Ein Album der eher überflüssigen Sorte ist dagegen „Final Days – Anthems for the Apocalypse“, das nichts anderes als eine schnöde, überflüssige Compilation ist. Dreizehn Songs (51:06 Min.) – die eigentlich kein echter Fan braucht – sind hier zu hören. So gibt es u.a. drei Songs von „Coup de Grace“ („Stop“, „Uniformed Guards“, „Just like on TV“), „Opus in Cm7“ vom W.O.W.-Album, “Masterplan”, “Pig is a Pig” von “Beyond the Valley of 1984”, “The Damned” (von “Coup d´Etat”, 1982), “Brain Dead”, “Propagators” und “Finale” (vom Album “Maggots – The Record” und auch vermeintliche Kaufanreize in Form von “The Doom Song”, “12 Noon” (von der „Metal Priestess“-EP, 1981) – die allerdings auch schon auf den unterschiedlichsten Wiederveröffentlichungen zu hören sind. Eine Album, dessen Herausgebern man durchaus Abzocke unterstellen kann. Fazit: Ein Album NUR für Neueinsteiger und „Alles-haben-Müsser“…
Spielzeit: 51:06 Min.
Line-Up:
Wendy O. Williams (Vocals)
sowie diverse Musiker an Gitarre, Bass, Schlagzeug, Piano und Keyboards
Produziert von Diverse
Label: Powerage / Plastic Head
Homepage: http://www.plasmatics.com
Tracklist:
The Doom Song
Stop
Brain Dead
Masterplan
Just like on TV
Propagators
Uniformed Guards
Opus in Cm7
Lies
The Damned
A Pig is a Pig
12 noon
Finale