MY FLEA CIRCUS: Fancy Feast

Zuckrig-süßer Metal/ Punk. Sehr sehr gewöhnungsbedürftig!

Man mag es avantgardistisch nennen, oder aber auch kitschig und irgendwie formlos.
MY FLEA CIRCUS muss man wirklich mögen, um sich Fancy Feast anzuhören.
Denn, was noch vielversprechend mit Let´s Pretend We´re Spiders anfängt und neugierig macht, schlägt schnell um in verstörte Gesichtszüge der Marke Was-ist-das-denn?. Pochender Rhythmus, hoppelnde Melodie und halb schreiender, halb quäkender Gesang von Sängerin Nee Trauma – das ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Hier passt irgendwie nichts so wirklich: Gesang und Melodie sollte schon aufeinander abgestimmt werden, wenn man ein Album aufnimmt. Anscheinend haben das die Kanadier irgendwie vergessen. Und so kommt es, dass sich kein Lied vom anderen unterscheidet und sich das komplette Album irgendwie gequirlt anhört. Wie oben schon erwähnt – man muss MY FLEA CIRCUS wirklich mögen um sich das anzuhören.

Veröffentlichungstermin: 12.12.2009

Spielzeit: 37:13 Min.

Line-Up:
Ryan Locke (dr)
Nee Trauma (gui, voc)
Brett Paulin (b, gui)
Label: He Of The House
MySpace: http://www.myspace.com/myfleacircus

Tracklist:
1.Let´s Pretend We´re Spiders
2.X Marks The Exorcist
3.F. Mannequin
4.PPC
5.Mister Mittens
6.Mrs. Louse
7.Weasel
8.Kid Into Machine
9.Mudmother
10.Storage Room
11.Fear Of Worms

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner