LET THE NIGHT ROAR: Let The Night Roar

Bösartiger Sludge/ Doom/ Metal für Fans von ZOROASTER, HIGH ON FIRE & Co.

Abgeschnittene Ecke, die Zweite.
Schon merkwürdig, was sich die von Meteor City einfallen lassen, um eine Promo zu kennzeichnen!

Nun aber zu LET THE NIGHT ROAR: die 4 Amerikaner um den ehemaligen MALEVOLENT CREATION – Gitarristen Jeff Juszkiewicz lassen sich eindeutig von HIGH ON FIRE inspirieren und liefern mit ihrem selbstbetiteltem Debüt ein Album, das den Kaliforniern in nichts nachsteht und ebendo schwer, laut und bösartig ist. Wegweisend beginnt All Costs das Album und lässt keinen Zweifel an den Qualitäten der Band: hier wird geklotzt und nicht nur gekleckert! Brummender Bass, schlammige Gitarren und scheppernde Drums wälzen sich durch den Erstling und hinterlässt offene Münder und Ohren, denn selbst bei Zimmerlautstärke dröhnen LET THE NIGHT ROAR wie Sau.

Dennoch wird in den Instrumentalpassagen Platz gelassen, um kurz Luft zu holen, und sich auf den nächsten Hammer gefasst zu machen. Alles in allem ein Album für Freunde der etwas härteren Stoner Metal/ Sludge–Gangart. Auf jeden Fall empfehlenswert!

Fazit: wem ZOROASTER zu langsam und zu gemein sind, der sollte bei LET THE NIGHT ROAR zuschlagen!

Veröffentlichungstermin: 02.11.2009

Spielzeit: 35:35 Min.

Line-Up:
Jeff Juszkiewicz (gui, voc)
Gregory Frank Knap (gui, voc)
Adam Glaeson (b)
Hunter Cook (dr)

Label: Meteor City

Homepage: www.letthenightroar.com

MySpace: http://www.myspace.com/tualatin

Tracklist:
1. All Costs
2. Blood for Blood
3. Sleep
4. Let the Night Roar
5. Bow
6. Kill Yourself
7. Almighty
8.Holy War

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