LUCA TURILLI´S RHAPSODY haben einen weiteren Song aus dem kommenden Album "Prometheus, Symphonia Ignis Divinus" veröffentlicht:"Prometheus, Symphonia Ignis Divinus", das neue Album von LUCA TURILLI´S RHAPSODY, erscheint am 19. Juni 2015. "Prometheus, Symphonia Ignis Divinus", das neue Album von LUCA TURILLI´S RHAPSODY, erscheint am 19. Juni 2015. Aufgenommen und gemischt wurde das Album im Backyard Studio von Sebastian Roeder, gemastert von Christoph Stickel im MSM Studio.LUCA TURILLIS RHAPSODY sind derzeit in den Backyard Studios in Kempten, um mit den Aufnahmen zu ihrem kommenden Album "Prometheus, Symphonia Ignis Divinus" abzuschließen. Als Produzent steht Luca Turilli an den Reglern. Für Sound und Mix ist Sebastian Roeder verantwortlich. Die reguläre Albumversion wird mit über 70 Minuten Spielzeit 11 Titel umfassen und erscheint im Frühjahr 2015.LUCA TURILLIS RHAPSODY arbeiten an einem neuen Studioalbum. Das gab Bandchef Luca Turilli kürzlich in einem Statement bekannt. Die Produktion will er dabei erneut selbst übernehmen, während die Aufnahmen und der Mix in die Hände von Sebastian Roeder gelegt werden sollen. Hierfür wurden die Kemptener Backyard Studios gebucht. Gitarrist Dominique Leurquin spricht von einem zweiten "Cinematic-Metal-Opus", das erneut von Sänger Alessandro Conti eingesungen wird.LUCA TURILLIS RHAPSODY haben mit "Clash Of The Titans" das zweite Musikvideo zu ihrem aktuellen Album "Ascending To Infinity" veröffentlicht. Den fertigen Clip kannst du auf YouTube anschauen:Dominique Leurquin, Gitarrist bei LUCA TURILLIS RHAPSODY, hat sich schwer an der linken Hand verletzt. Während der Arbeit mit der Kreissäge zog er sich eine tiefe Wunde zu, die mittlerweile erfolgreich operiert wurde. Einen Ersatzgitarrist wird die Band für die anstehende Europatour nicht verpflichten. Stattdessen sollen Dominiques Parts vom Band kommen.Nach der Umbenennung nun die Aufteilung in zwei Bands. Fans können sich freuen, schließlich dürften zwei Bands die Veröffentlichungsrate an RHAPSODY-Alben noch mal in die Höhe treiben. Zumindest bei "Ascending To Infinity" geht die Rechnung auf. Nicht viel neues, dafür aber bekanntes in guter Qualität.