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Millennial Punk:  Subkultur & Digitalisierung – Doku in der ARD Mediathek

Ab 28. Mai 2024 ist die vierteilige Dokuserie „Millennial Punk“ in der ARD Mediathek zu sehen. Einen Trailer kann man sich schon jetzt ansehen: „Millennial Punk“ Trailer in der ARD Mediathek

Die vierteilige Doku mit 69 Musiker:innen und Aktiven aus der Szene, wie z. B. DIE TOTEN HOSEN, BROILERS, WIZO, ANTILOPEN GANG, NOFX, DONOTS, PASCOW, AKNE KID JOE, MASSENDEFEKT, SWISS, DIGGEN, ROGERS und vielen anderen zeichnet das Porträt einer Jugendbewegung, die keine Angst vor Veränderungen hat.

Im ersten Teil steht der Zeitgeist der Jahrtausendwende im Mittelpunkt und die Frage, wie Millennials zwischen Komasaufen, Tamagotchis und Skateboardfahren zum Punk gekommen sind. Folge zwei widmet sich der politischen Seite des Punks: Wie hat sich 9/11 ausgewirkt? Und warum ist die Punkszene trotz ihrer antirassistischen Haltung überwiegend weiß? In der dritte Episode geht es um die Digitalisierung, mit der Millennial Punks aufgewachsen sind – inklusive illegaler Downloads, den Auswirkungen der Printkrise und den Vor- und Nachteilen von Sozialen Medien. Der vierte Teil zeigt schließlich den Status Quo der Subkultur, die auch den Sexismus, die Diskriminierung und die Queer-Feindlichkeit in den eigenen Reihen reflektiert.

„Millennial Punk – Eine Subkultur in Zeiten der Digitalisierung“ ist eine Produktion von Nico Hamm (Produzent), Flo Wildemann (Producer), Diana Ringelsiep und Felix Bundschuh (Drehbuch und Regie) in Zusammenarbeit mit dem SWR.