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JOB FOR A COWBOY: weiterer Video-Clip vom neuen Album “Moon Healer”

Mit einem Video zu “Beyond The Chemical Doorway” haben JOB FOR A COWBOY nun einen weiteren Song vom kommenden Album “Moon Healer” veröffentlicht. “Moon Healer erscheint am 23. Februar 2024 via via Metal Blade Records.

Im September 2023 meldeten sich JOB FOR A COWBOY nach einer langen Pause mit der Single “The Agony Seeping Storm” bei YouTube zurück, im November folgte der zweite Preview-Track des neuen Albums mit “The Forever Rot”.

Gute zehn Jahre sind seit dem letzten Album der Band vergangen, Sänger Jonny Davy nennt die Gründe für die Auszeit:

“Ich musste aus familiären Gründen mit der Band einfach langsamer machen, diese Situation brachte uns an einen Scheideweg und wir alle gingen unsere eigenen Wege: Vaterschaft, zusätzliche Musikprojekte, akademische Abschlüsse und Karrieren außerhalb der Band hatten Vorrang und standen im Mittelpunkt unserer Leben. Doch nun ist die Zeit für ewas Neues gekommen.

“Moon Healer ” entstand in Sanford, Florida mit Produzent Jason Suecof im Audiohammer Studio. Den Hintergrund des Albums beschreibt Davy so:

Das Albumkonzept wurde von einem engen Freund inspiriert, der sich mittels Drogenmissbrauch auf die Suche nach tiefgreifender Erleuchtung begeben hat. Er machte immer mehr religiös anmutender Experimente, bis die ersten Symptome einer bipolaren Störung und Schizophrenie auftraten. Er war überzeugt, durch halluzinogene Rauschzustände Zugang zu einer alternativen, esoterischen Realität zu haben, in der er gnostischen und biblischen Figuren begegnete. Die Songs spiegeln seine Gedanken und Erfahrungen wider.”

 

JOB FOR A COWBOY “Moon Healer”  Tracklist

01. Beyond the Chemical Doorway (Video bei YouTube)
02. Etched in Oblivion
03. Grinding Wheels of Ophanim
04. The Sun Gave Me Ashes so I Sought Out the Moon
05. Into the Crystalline Crypts
06. A Sorrow-Filled Moon
07. The Agony Seeping Storm (Video bei YouTube)
08. The Forever Rot (Video bei YouTube)

JOB FOR A COWBOY:
Jonny Davy – vocals
Al Glassman – guitar
Nick Schendzielos – bass
Tony Sannicandro – guitar

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