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FALKENBACH: Inspiration braucht keine bestimmte Stimmung

Nach der überzeugenden Retrospektive “Heralding – The Fireblade” war es an der Zeit, den öffentlichkeitsscheuen Mastermind Vratyas Vakyas per E-mail zu kontaktieren…

Seit “…En their medh riki fara” haust FALKENBACH in meiner CD-Sammlung und irgendwie besitzen die Werke dieser Pagan / Black Metal-Band eine besondere Eignung als Soundtrack für atmosphärische Bergtouren. Nach der überzeugenden Retrospektive “Heralding – The Fireblade” war es an der Zeit, den öffentlichkeitsscheuen Mastermind Vratyas Vakyas per E-mail zu kontaktieren.

Mit großer Freude habe ich mich dem jüngsten Werk “Heralding – The Fireblade” gewidmet, welches mich sehr berührt hat. Nach der langen Wartezeit auf “Ok Nefna Tysvar Ty” war es eine große Überraschung, bereits zwei Jahre später wieder ein neues Album in Händen halten zu dürfen, noch dazu mit Neuaufnahmen von Songs aus den Zeiten von vor “…En their medh riki fara”. Wie kamst du darauf, diese alten Songs wieder aufzunehmen? Worin liegt für dich der Reiz davon? Und wie lässt sich die geringere Wartezeit zwischen “Ok Nefna Tysvar Ty” und “Heralding – The Fireblade” erklären?

Nun, die Aufnahmen zu diesem Album hatten bekanntlich schon vor 10 Jahren begonnen, mussten aber leider abgebrochen werden, da das Studio nicht in der Lage war die notwendige Qualität zu gewährleisten. Dass mich der Gedanke an dieses Album nie verlassen hat, erkennt man schon an der Tatsache, dass auf den folgenden Alben immer wieder auch Musik von “The Fireblade” verarbeitet wurde. Eigentlich war der Plan, dieses Album zum 15jährigen Jubiläum 2004 zu veröffentlichen, was aber leider nicht möglich war. Aber es lag mir in der Tat sehr viel daran diesem Album nach so langer Zeit endlich die Gestalt und die Form zu geben, die es verdiente. Die Zeit zwischen “Ok Nefna Tysvar Ty” und dem aktuellen Album betrug ziemlich genau zwei Jahre, was ich nicht für außerordentlich kurz halte. Aber der Abstand von grob sechs Jahren zwischen dem 2. und 3. Album scheint vielen Leuten noch immer anzuhaften.

In alten Zeiten warst du allein verantwortlich für FALKENBACH, seit “Ok Nefna Tysvar Ty” sind jeweils auch die Jungs von VINDSVAL als Gastmusiker für dich tätig. Wie ist diese Zusammenarbeit zustande gekommen? Was hat deine Entscheidung vom “Einzelmusiker” zum “Gruppenmusiker” zu werden, beeinflusst?

Boltthorn, Hagalaz und Tyrann kenne ich nun schon seit vielen Jahren, und ich bin froh, sie auf den letzten beiden Alben zu sehen. Wie du schon angedeutet hast, sind sie als Gastmusiker im Studio tätig, haben aber keinen Einfluss auf die Entstehung der Stücke, und kümmern sich im Grunde um ihre eigenen Projekte. Von daher sehe ich mich nicht als Gruppenmusiker. Trotzdem hoffe ich sehr, auch in Zukunft auf diese Menschen zählen zu können, da sie durch ihre musikalischen Fähigkeiten, sowie durch ihre Charaktere dem Ganzen sehr viel zu geben in der Lage waren und sind.

Inwiefern beeinflussen dich deine Gastmusiker bei der kreativen Arbeit für FALKENBACH?

Überhaupt nicht, abgesehen von der Arbeit für das Schlagzeug, da hier durch den Drumcomputer immer enge Grenzen gesetzt waren, die nun weggefallen sind. Ansonsten blieb alles wie gehabt. Während der Aufnahmen selbst kommt es immer wieder einmal dazu, dass z.B. Hagalaz eine sehr gute Idee für weitere Details hat, die man kurzfristig etwa in einer Keyboardpassage einbauen kann, aber dies sind , wie schon gesagt, Details, wenn auch wichtige, aber nichts was mit grundlegender Komposition zu tun hat, die ich im Vorfeld allein in Angriff nehme.

Wer ist die Frau, welche einige Zeilen im Song “Skirnir” spricht? Wie kam es zur Zusammenarbeit mit ihr?

Sie ist die Freundin des Studiobesitzers Patrick Damiani. Da an dieser Stelle eine gesprochene Frauenstimme nötig war hat sie es einfach kurz versucht, es klang gut, und wir haben es genommen.

Hat der Umstand, dass es sich um ältere Songs handelt, die Studioarbeit zu “Heralding – The Fireblade” beeinflusst? Inwiefern hat sie sich anders gestaltet als diejenige zu “Ok Nefna Tysvar Ty”?

Es gab in der Tat große Unterschiede, vor allem vorab. Für “Heralding – The Fireblade” wollte ich so wenig Änderungen wie möglich vornehmen, alles so original halten wie machbar, auch den Sound, und von daher war es wichtig viel rund um die Gitarren zu probieren. Die Aufnahmen selbst verliefen dann nicht anders als sonst auch, abgesehen von den Gitarren, wie schon gesagt.

Bei “…En their medh riki fara” und “Magni Blandinn Ok Megintiri” sowie den Demos hast du allein gearbeitet. Welche Arbeitsweise sagt dir mehr zu: solo oder mit Gastmusikern? Warum?

Für Demos arbeite ich auch weiterhin allein, keine Frage. Im Studio war und ist es mir angenehmer mit Boltthorn, Hagalaz und Tyrann zu arbeiten. Einerseits ergeben sich dadurch mehr Möglichkeiten, andererseits sind es auch Menschen, die ich gerne um mich habe, was nicht oft der Fall ist.

FALKENBACH 2006
Es gab und gibt zahllose Bands, die regelmäßig Alben veröffentlichen, weil es scheinbar so sein muss, wenn man nicht in Vergessenheit geraten möchte bei Vertrieben und Magazinen.” FALKENBACHs Mastermind ist es wichtig den richtigen Zeitpunkt für ein Album zu haben, ohne dabei auf kommerzielle Aspekte zu achten.

Kann man aufgrund dessen, dass die VINDSVAL-Musiker bei FALKENBACH mitwirken, damit rechnen, FALKENBACH in Zukunft live zu erleben? Wenn ja, wann und wo? Oder hält es FALKENBACH wie DARKTHRONE oder ULVER und verzichtet auf Live-Auftritte?

Das Eine steht in keinem Zusammenhang mit dem Anderen. Trotzdem stimmt es, dass ein komplettes Line-Up inzwischen steht, und auch die eine oder andere Probe bereits stattgefunden hat. Geplant ist es, vielleicht ein oder zwei kleine Konzerte zu spielen. Ob es danach weitergeht, vielleicht mit zusätzlichen Einzelkonzerten, oder einer Tour, mit Festivals usw. kann ich nicht sagen, wahrscheinlich ist es aber nicht, um ehrlich zu sein. Sobald es etwas über die ein oder zwei Konzerte zu berichten gibt, falls sie stattfinden, wird man es auf der Homepage finden.

Wenden wir uns wieder der discographischen Vergangenheit zu. Warum genau hast du die Aufnahmen zu “Fireblade” anno 1995 abgebrochen?

Damals musste ich ein Studio auf eigene Faust suchen und finden und ehrlich gesagt, hatte ich überhaupt keine Ahnung, auf was dabei zu achten war. Die Wahl fiel auf ein kleines Studio hier in der Nähe, einfach weil die Entfernung gering war, und der “Tontechniker” meinte, er wäre in der Lage eine CD-Produktion zu gewährleisten. Dass er das nicht war, und auch sein gesamtes Equipment ziemlich schlecht daherkam, wurde relativ schnell klar, weshalb ich dann die Aufnahmen abbrechen musste, um nicht noch mehr Geld zu verfeuern.

Das erste Demotape “Havamal” beinhaltete drei Songs und es existieren gerade einmal neun Kopien davon. Ist der Titelsong “Havamal” derselbe wie auf “Heralding – The Fireblade“? Sind die zwei anderen Songs darauf auch auf dem neuesten Werk als Neuaufnahme zu hören? Wie ist dieses erste Tape musikalisch einzuordnen?

Ja, “Havamal” ist eben jenes Lied, allerdings in einer vollkommen anderen Version. Damals war FALKENBACH ein rein akustisches Projekt, will sagen Percussions, akustische Gitarren, klarer Gesang usw., aber kein Metal. Dies hat sich dann im Laufe der Jahre mehr und mehr entwickelt. Die beiden anderen Lieder sind bislang so nicht veröffentlicht, wie es bei fast allen Demostücken FALKENBACHs der Fall ist.

Zu den Zeiten von “…En their medh riki fara” und auch noch etwas später hielt sich ja vehement der Mythos, dass FALKENBACH eine Band aus Island sei. Hast du selbst diese Info in die Welt gesetzt oder wie kam es dazu? Hast du einen besonderen Bezug zu Island?

Ich kann nicht sagen wie es dazu kommt, dass manche Menschen das Bedürfnis verspüren zu behaupten, private Dinge über mich zu wissen. Inzwischen kann ich kaum noch zählen was/wer ich alles sei, und ich gehe auf solche Dinge auch nicht mehr ein. Und, um ganz offen zu sein, es geht auch niemanden etwas an, wie mein privates Leben aussieht.

“…En their medh riki fara” erschien seinerzeit beim Label No Colors, welches auch politisch heikle bzw. rassistische Bands wie GRAVELAND oder NOKTURNAL MORTUM beherbergt. War dies der Grund für dich, das Label zu wechseln? Was denkst du persönlich zur Einstellung dieser Bands?

Nein, das war weder der Grund dort zu unterschreiben, noch der Grund zu wechseln. FALKENBACH ist FALKENBACH, steht für sich selbst, und muss sich nicht über andere Bands definieren. Mir ist es gleichgültig, welche Bands auf dem selben Label sind, das war bei No Colours der Fall, und es ist auch bei Napalm Records der Fall. Ebenso interessiert es mich nicht, welche Bands im gleichen Magazin erscheinen, oder am selben Abend vielleicht live spielen würden. Was den letzten Teil deiner Frage angeht: Ich habe mich nie damit befasst, und wenn ich das jemals tun sollte, dann würde ich mir meine Meinung ganz sicher nicht bilden, indem ich in diversen Magazinen editierte Interviews lese, sondern mich direkt an eine Band wenden.

Wie bist du mit der Zusammenarbeit mit Napalm Records zufrieden?

Napalm Records macht gute Arbeit, wobei es natürlich immer Verbesserungsmöglichkeiten gibt, keine Frage. Alles in Allem bin ich zufrieden, sonst hätte ich nicht bereits das dritte Album dort veröffentlicht, denn bisher gab es immer nur Verträge über ein Album. Ich denke, so können beide Seiten immer recht kurzfristig entscheiden, ob gute Arbeit geleistet wurde, und dann weiterhin kooperieren, oder sich anderweitig umsehen.

Mit Skaldic Art hattest du dein eigenes Label am Start, bei welchem u.a. VINDSVAL und RIVENDELL unter Vertrag waren bzw. sind. Warum liegt Skaldic Art zur Zeit auf Eis? Wird es eine Wiederbelebung deines Labels geben?

Ja, leider hat mir die nötige Zeit gefehlt, mich um die Bands 100%ig kümmern zu können, und bevor eine Veröffentlichung darunter leidet, gebe ich die Bands lieber frei. Ich denke früher oder später könnte Skaldic Art fortgesetzt werden, ob und wann das der Fall sein wird, kann ich aber nicht sagen.

Nach “Magni Blandinn ok Megintiri” war es sechs Jahre lang still um FALKENBACH. Wolltest du nach diesem Album die Existenz von FALKENBACH beenden? Hast du dich in diesen sechs Jahren anderen (musikalischen) Projekten gewidmet? Was hat dich dazu bewogen, dich mit “Ok Nefna Tysvar Ty” zurückzumelden?

Es gab diverse Gründe für die lange Zeit des Schweigens zwischen dem 2. und 3. Album. Allerdings stand es nicht zur Debatte, FALKENBACH nicht weiterzuführen in dieser Zeit. Für mich ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt für ein Album zu haben, ohne dabei auf kommerzielle Aspekte zu achten. Es gab und gibt zahllose Bands, die regelmäßig Alben veröffentlichen, weil es scheinbar so sein muss, wenn man nicht in Vergessenheit geraten möchte bei Vertrieben und Magazinen. Für mich spielen solche Dinge keine Rolle, einzig das Album selbst entscheidet letztlich. Musikalisch habe ich mich auch in dieser Zeit keinen anderen Projekten zugewandt, sondern auch weiterhin für FALKENBACH gearbeitet, wenn auch nicht auf offizieller Ebene. Von daher war es mit “Ok Nefna Tysvar Ty” auch keine Rückkehr, sondern lediglich ein neues Album nach längerer Zeit.

Bereits das erste Demotape 1989 hiess “Havamal”. Beständig an FALKENBACH ist die lyrische Beschäftigung mit altisländischen Texten aus der Edda. Woher kommt deine Faszination mit diesem Thema? Hast du einen besonderen Bezug zur Geschichte und der Mythologie des Nordens?

Nun, wie so oft muss ich an dieser Stelle erst einmal darauf hinweisen, dass die Thematik der Edda nur ein Teil von vielen in den Texten FALKENBACHs ist. Bei genauerer Betrachtung findet man etliche Themen rund um west- und nordeuropäische Kulturen, Traditionen, Mythologien usw. Faszination möchte ich es nicht nennen, es ist durch meine Erziehung schlicht ein Teil meines Lebens, und bezieht sich sicherlich nicht nur auf Musik oder Freizeit.

Der Ausspruch “Ok Nefna Tysvar Ty” stammt ja ebenfalls aus Edda. Wählst du (neben eigenen Texten wie “Heathenpride” oder “Of Forests unknown”) nur Texte aus der Edda für FALKENBACH?

Nein, die Quellen für die Texte FALKENBACHs sind deutlich vielfältiger als dass sie nur aus der Edda kämen. Da wären unter anderem auch der Vatan, Tacitus, aber auch mündliche Überlieferungen.

Was inspiriert dich neben der nordischen Mythologie zu den Texten von FALKENBACH? Was inspiriert dich generell dazu, diese wunderbare Musik zu kreieren? Dient dir zum Beispiel die Natur als Inspirationsquelle?

Inspiration braucht keine bestimmte Stimmung, keinen Ort. Sie kommt einfach, wenn die Zeit reif ist, und die fragt nicht danach, wie ich mich fühle oder wo ich bin. Was Inspiration ist, woher sie kommt usw. kann ich nicht beantworten, ich schätze dabei handelt es sich um eine der ältesten philosophischen Fragen der Menschheit.

Du hast ja bereits 1989 ein erstes Demotape veröffentlicht. Welche Band bzw. welches Album war dein erster Kontakt mit härteren Metallklängen?

Die ersten Eindrücke liegen so weit zurück, dass ich mich kaum daran erinnern kann. Es waren kleinere Bands aus einem nahe gelegenen Proberaumtrakt, dazu irgendwann Bands wie CELTIC FROST, PARIAH, POSSESSED und einige mehr.

Gibt es Bands oder besondere musikalische Werke, welche dich und dein Schaffen beeinflussen? Welche Art von Musik hörst du dir gerne in deiner Freizeit an?

Nein, ich glaube nicht, dass FALKENBACH irgendwie musikalisch von anderen Bands beeinflusst wird. Persönlich höre ich eigentlich fast nur klassische Musik, Wagner, Groothe, Grieg usw. Wenn es um Metal geht, sind es fast immer recht unbekannte Demos oder Eigenproduktionen.

Das Artwork der letzten beiden FALKENBACH Alben unterscheidet sich stark von demjenigen von “Magni Blandinn ok Megintiri” und dem in schwarz/weiss gehaltenen von “…En their medh riki fara”. Wer zeichnet sich für die jeweiligen Artworks verantwortlich? Warum gleichen sich die zwei jüngsten Covers farblich und unterscheiden sich so stark von den älteren Coverartworks?

Es ging mir schon immer darum, dass das jeweilige Cover einen bestimmenden Teil des entsprechenden Albums widerspiegelt. Die Ähnlichkeit der letzten beiden Alben war allerdings gewollt und stellt eine Art abgeschlossenen Kreis im übertragenen Sinne dar.

Die Booklets von FALKENBACH-Alben sind stets eher schlicht, Fotos von dir oder deinen Gast-Mitstreitern sucht man vergeblich. Wie kommt das? Hängst du dafür zu sehr an deiner Privatsphäre? Oder übst du einen repräsentativen Beruf aus, bei dem dein (erkennbares) musikalisches Engagement hinderlich wäre?

Meiner Meinung nach sollte Musik im Vordergrund stehen, ebenso Texte und Inhalte. Dieser Personenkult nervt mich einfach nur ab, und ich möchte dem keinen Vorschub leisten. Mir ist bewusst, dass man mit Autogrammkarten, Postern, vielen schönen Bildchen usw. deutlich mehr Publicity erheischen kann als Band, viele große Magazine fordern diese Dinge sogar richtiggehend ein und unterstützen keine Bands, die solche Dinge nicht bieten wollen. Mir persönlich sind diese Dinge schlicht zu flach als dass ich meinen Teil dazu beitrage, und dazu kommt, dass niemanden mein privates Leben etwas angeht, es sei denn es besteht ein persönliches Verhältnis.

Da FALKENBACH ja keine Touren unternehmen, besteht der einzige Kontakt zwischen Fans und dir ja durch deine Alben. Wie bist du mit der Resonanz der Presse auf “Heralding – The Fireblade” zufrieden? Gab es Rückmeldungen, welche dich besonders gefreut oder geärgert haben?

Rückmeldungen, auf die ich Wert lege, sind fast ausschließlich eben jene von privaten Leuten, die dieses Album gehört haben, wohingegen ich Reviews so gut wie gar nicht mehr lese. Ob jemand Kritik äußern möchte, oder andere Dinge zu sagen hat, spielt dabei für mich keine Rolle, ich schätze so gut wie jede Art Meinung.

Befassen wir uns noch mit der Zukunft. “Ok Nefna Tysvar Ty” fiel um einiges weniger “hart” aus als seine Vorgänger, “Heralding – The Fireblade” schlägt wieder mehr in die schwarzmetallische Kerbe. Welcher Weg wird die Zukunft von FALKENBACH bestimmen bzw. dominieren? Wird der Nachfolger des aktuellen Albums wieder mehr in die “Ok Nefna Tysvar Ty”-Richtung gehen?

Das kann ich nie sagen, da ich FALKENBACH nicht plane. Was die Zukunft bringen wird, muss ich einfach abwarten. Ich kann nicht einmal sagen ob das nächste Album schon relativ bald, in einigen Jahren, oder vielleicht gar nicht mehr kommen wird. Die Zeit wird’s zeigen.

Wie sieht die generelle musikalische Zukunft von FALKENBACH aus?

Momentan laufen nicht viele Pläne. Zum einen die Veröffentlichung des “Tribute to Falkenbach”-Albums, zum anderen die Idee für einen oder zwei kleine Live-Auftritte. Näheres zu Beidem findet man auf der Homepage und im FALKENBACH-Forum.

Ich danke dir für dieses Interview.

Dank für die Unterstützung.

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