Wer von den unzähligen Heavy-Rockern mit U.S.-Einschlag und DICKINSON-Clone-Sängern noch nicht genug hat, der sollte "No signs of wisdom" unbedingt anchecken.

Die Lieder dümpeln im stilistischen Niemandslands zwischen LETHAL und SYMPHORCE vor sich hin. Es macht Spaß, sie mal zu streicheln und ihnen beim Fressen zuzuschauen. Aber als Haustier möchte man sie lieber nicht.

Komplex, verspielt und progressiv - aber stets nachvollziehbar!