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THE ARCANE ORDER: In The Wake Of Collisions

Die Band war für mich ein Hoffnungsträger in Sachen moderner Thrash Metal mit kalter Atmosphäre und dezenten Death Metal-Elementen.

Keine Ahnung, was die Herren von THE ARCANE ORDER geritten hat. Sie waren für mich ein Hoffnungsträger in Sachen moderner Thrash Metal mit kalter Atmosphäre und dezenten Death Metal-Elementen. Nun präsentiert uns das Quintett mit In The Wake Of Collisions ihr Zweitwerk. Dieses hört sich leider wie ein billiger und etwas moderner angehauchter Abklatsch von DIMMU BORGIR an. Technisch zwar auf hohem Niveau vorgetragen, aber das war es auch schon. Unzählige Blastparts zieren den Weg durch die langatmigen Songs, untermalt mit einem stets kalten Keyboardteppich und einem Sänger, der im Gegensatz zum Vorgänger The Machinery Of Oblivion noch mehr kreischt und brüllt, was auf die Dauer einfach nervtötend ist. Zwar blitzen immer wieder ein paar gute moderne thrashige Ansätze und Melodien auf, aber dies macht noch lange kein gutes Album. Schade, von solch talentierten Musikern hatte ich einfach mehr erwartet.

Veröffentlichungstermin: 11.01.2008

Spielzeit: 48:35 Min.

Line-Up:
Kasper Thomsen – vocals
Flemming C. Lund – guitar
Kasper Kirkegaard – guitar
Boris Tandrup – bass
Morten Løwe Sørensen – drums

Produziert von Jacob Hansen
Label: Metal Blade Records

Homepage: http://www.thearcaneorder.net

Tracklist:
01. Death Is Imminent
02. Between Reason And Hubris
03. The Serpent Tower
04. Eruptions Of Red
05. When Oceans Become Deserts (Instrumental)
06. Unleash The Tyrant
07. The Reaping Reverence
08. Sanctity Of Allegiance
09. Horizons Buried

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