blank

AMERICAN DOG: Scars-N-Bars

Die Band um Sänger/Bassist Michael Hannon schert sich einen Dreck um angesagte Trends und Strömungen und zieht "ihr Ding" konsequent durch!

Schön, dass es Bands wie dieses aus Columbus/Ohio stammende Trio gibt. Die Band um Sänger/Bassist Michael Hannon schert sich weiterhin einen Dreck um angesagte Trends und Strömungen und zieht ihr Ding konsequent durch.

So ist es kein Wunder, dass sich auf Scars-N-Bars im Vergleich zu den bisherigen Veröffentlichungen nichts ge- oder verändert hat.

Das bedeutet, dass die Band weiterhin völlig zeitlosen, bodenständigen Kickass-Rock’n’Roll spielt, der mit Zitaten aus dem Biker-, Southern-, Sleaze- und Blues Rock bzw. Slide-Guitar- und Mundharmonika-Klängen angereichert wurde und dabei wie eine wohlklingende Mischung aus Bands wie BLACKLABEL SOCIETY, AC/DC, THUNDERHEAD, BADLANDS, MOTÖRHEAD, CIRCUS OF POWER, ROSE TATTOO oder NASHVILLE PUSSY klingt.

Textlich bewegt man sich weiterhin fernab jeglicher (Pseudo-)Political Correctness und beschäftigt sich auch im Jahre 2005 hauptsächlich mit den Themen wie Saufen, Poppen und Party, klingt dabei nie aufgesetzt, aber dafür in jeder einzelnen Sekunde ehrlich und authentisch.

Ein erstklassiges Album für Fans aller in diesem Review genannten Bands und dessen Songs ich gerne mal in einer Liveperformance hören möchte!!

Veröffentlichungstermin: 31.01.2005

Spielzeit: 48:52 Min.

Line-Up:
Michael Hannon (Vocals & Electric Bass)

Steve Theado (Guitar & Vocals)

Keith Pickens (Drums & Barking Vocals)

Produziert von American Dog
Label: Art Beat Records / Sony Music

Homepage: http://www.americandog.us

Email: info@outlawentertainment.com

Tracklist:
1.Workin´ Man

2.Faded

3.Conviction

4.Lucky 13

5.Got You By A Chain

6.Another Lost Weekend

7.She Ain´t Real Pretty (But She´s All I´ve Got)8.Burnin´ Yesterday

9.Sunday Buzz

10.Little Girl

11.Ten ´Til Two

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner