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LUCIFER STAR MACHINE: weiterer Song vom neuen Album “Satanic Age”

Die Punk ‘n’ Roll-Band LUCIFER STAR MACHINE hat eine neue Single hochgeladen: “Satanic Age” bei YouTube. Das Stück ist zugleich der Titeltrack des neuen Albums “Satanic Age”, das am 14. April 2023 via The Sign Records auf CD, Vinyl sowie in digitaler Fassung veröffentlicht wird.

Reinhören kann man außerdem in “Psychic Vampires” bei YouTube. Als Gast mit dabei ist darüber hinaus Sänger Mark “Sparky” Phillips (DEMENTED ARE GO). Auch den Clip “I Wanted Everything” kann man sich via YouTube anschauen.

Anfang Oktober hatte man den ersten Preview-Song samt animierten Musikvideo veröffentlicht: “Censorshipped” bei YouTube. Mit dem Track sieht sich die Formation als Stimme gegen “Cancel Culture” und für “Freie Meinungsäußerung”, wie Sänger Tor Abyss erklärt:

“Wir haben diesen Song vor etwa zwei Jahren während des Lockdowns geschrieben. Musikalisch wollten wir, dass er direkt ins Gesicht geht und zum Mitsingen einlädt. Ein bisschen wie 90er Death Punk, aber mit einem modernen Twist. Textlich wollten wir unsere Ansichten über Cancel Culture und Zensur im Allgemeinen zum Ausdruck bringen. Wir leben in kontroversen Zeiten, in denen selbstverständliche Gesetze wie die Freie Meinungsäußerung ständig auf den Prüfstand gestellt werden. Wenn wir in einer Demokratie leben, ist es wichtig, dass wir unterschiedliche Meinungen aushalten können. Dies ist ein Lied über den Schutz von Freiheit und Individualität.”

LUCIFER STAR MACHINE “Satanic Age” Tracklist

  1. Inauguration Of Lucifer (Intro)
  2. Satanic Age (Video bei YouTube)
  3. Psychic Vampires (Feat. Sparky) (Video bei YouTube)
  4. Cunt Of Destruction
  5. Black Axe
  6. I Wanted Everything (Video bei YouTube)
  7. Censorshipped (Video bei YouTube)
  8. Purgatory Souls
  9. Hard Luck Mary (Feat. Kit Swing)
  10. Live Another Day
  11. Naked City
  12. The Life You Dread
  13. Till Death
  14. Baby Outlaw

LUCIFER STAR MACHINE Line-Up

Tor Abyss (Throat)
Mickey Necro (Guitars)
Mighty Ramon (Guitars)
Benny Zin (Bass)
Captain Fettsau (Drums)

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