Die Thrash / Groove Metal-Band ALIEN WEAPONRY hat mit “Īhenga” ein neues Musikvideo veröffentlicht. Inhaltlich dreht sich die Nummer um den namengebenden Entdecker, wie die Formation erläutert:
“Als das Volk der Te Arawa von Hawaiki (der größeren tahitianischen Inselgruppe) nach Aotearoa (Neuseeland) kam, machte es sich daran, das neue Land zu erkunden. Īhenga reiste durch die Nordinsel von Aotearoa und benannte viele Orte, die noch heute diese Namen tragen.”
Zuvor veröffentlichte das Trio im Sommer 2022 mit “Down The Rabbit Hole” einen weiteren Video-Clip von ihrem aktuellen Album “Tangaroa”. Des Weiteren gibt es die Singles “Hatupatu” sowie “Buried Underground” samt Musikvideo im Stream.
Im Juni 2022 ist bereits der Titeltrack als Video-Clip erschienen. Der Song spricht das drängende Thema des Klimawandels und illegale Fischereipraktiken an. “Wir haben uns entschieden, diesen Song darüber zu schreiben, wie der Ozean von den Menschen und ihren Abfällen erstickt wird. Der Ozean ist ein wichtiger Teil meines Lebens, und es ist wichtig, ihn zu schützen”, erklärt Sänger und Gitarrist Lewis de Jong.
“Tangaroa” ist nach “Tū” (2018) das zweite Album der Neuseeländer, die ihre Lyrics in der Sprache der Māori schreiben und auch traditionelle Instrumente wie das sogenannte “Taonga Puoro” verwenden. Erschienen ist das neue Album, das mit einem Cover-Artwork von Barny Bewick ausgestattet wurde, am 17. September 2021 via Napalm Records.
ALIEN WEAPONRY sind Sänger und Gitarrist Lewis de Jong, Drummer Henry de Jong sowie Bassist Tūranga Morgan-Edmonds.
ALIEN WEAPONRY “Tangaroa” Artwork
ALIEN WEAPONRY “Tangaroa” Tracklist
1. Titokowaru
2. Hatupatu (Video bei YouTube)
3. Ahi Kā
4. Tangaroa (Video bei YouTube)
5. Unforgiving
6. Blinded
7. Kai Whatu
8. Crooked Monsters
9. Buried Underground (Video bei YouTube)
10. Dad
11. Īhenga (Video bei YouTube)
12. Down The Rabbit Hole (Video bei YouTube)
Fotogalerie: ALIEN WEAPONRY – Zenith, München – 02.03.2023
