Sommer ist's, und wie ich in meinem ersten Review zu TRHÄ schon befürchtet hatte, gibt es Neues vom Maestro. Und wenn ihr, wie ich, eure Hörgewohnheiten gern vom Wetter beeinflussen lasst, hört es euch gerne an.
Wir leben in erstaunlichen Zeiten: Internet und Home-Recording ermöglichen es einzelnen Künstlern, sich vollständig von den Veröffentlichungszirkeln und Dogmen der Musikindustrie zu emanzipieren und einfach zu tun und zu lassen, was sie möchten, so z.B. 13 Alben und unzählige EPs und Splits binnen fünf Jahren autonom zu veröffentlichen, und das allein finde ich gleichermaßen interessant und abschreckend, weshalb es einer persönlichen Empfehlung im Bekanntenkreis bedurfte, dass ich mich dann doch mal mit TRHÄ auseinandersetzte.