Dass hier und da MACHINE HEAD nicht nur Pate standen, sondern gleich mit ins Taufbecken gezerrt wurden, ist angesichts der Energie, die "Hate Kills" versprüht, und der fett groovenden Songs zu verschmerzen.
Während die instrumentale Seite dieser CD exzellenten Thrash der tighten, straighten Art zu bieten hat und so manche dezente Erinnerung an selige Bay Area-Helden zu wecken vermag, macht es Sänger Jens Albert dem Zuhörer schwer, sich auf die ansonsten so ausgereiften Kompositionen einzulassen.