Schon wieder nix für “wahre” Metaller. KICKDOWN schaffen es, verschiedenste Einflüsse zu einem homogenen Ganzen zu verbinden, das begeistert. Auf „Hell Yeah“ geben sich Breakbeats und harte Gitarren die Klinke in die Hand, Gesang koexistiert mit Hip-Hop-mässigen Sprechgesangspassagen.
KICKDOWN vermeiden es auf geschickte Art und Weise, die verschiedenen Einflüsse konkurrieren zu lassen. Alles ergänzt sich, so dass die verschiedenen Stilelemente sich gegenseitig vervollkommnen. Die ist vor allem auf das intelligente Songwriting zurückzuführen.
Das einzige, was mich stört, ist, dass Sänger Ronny bei gewissen Rap-Passagen wie D.J. Bobo klingt. Stört mich aber vor allem, da man diesen „Supermusiker“ in der Schweiz immer und überall zu hören schein. Grässlich…
Alles in allem eine gute Scheibe. Hört Euch doch mal die Soundbeispiele auf der Band-Website an.
Booking:
COSMIC GROOVE
c/o Maggie Knaus
Zillhauser Strasse 11/2
72459 Albstadt
07432-941508
0177-3202736
booking@kickdown.de
Spielzeit: 18:46 Min.
Line-Up:
Ronny – Lead Vocals, Keyboards & Programming
Chris – Guitar, Backing Vocals
Mark – Bass, Backing Vocals
Peter – Drums
Produziert von Oliver Philipps & Christian Moos
Hompage: http://www.kickdown.de
Tracklist:
1. Deep Waters
2. Seducing Sin
3. Keep it in the family
4. Killing me
5. Morbid Love