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DRY KILL LOGIC: The Darker Side Of Nonsense

Wen MACHINE HEAD, SLIPKNOT, KORN und Konsorten nicht interessiert oder wem die derzeitige Nu Metal-Welle auf den Sack geht, braucht erst gar nicht weiterzulesen.

Wen MACHINE HEAD, SLIPKNOT, KORN und Konsorten nicht interessiert oder wem die derzeitige Nu Metal-Welle auf den Sack geht, braucht erst gar nicht weiterzulesen.

Denn mit DRY KILL LOGIC werfen Roadrunner Records eine weitere Band in das Rennen um den Nu-Metal-Thron. Die Chancen, einen der vorderen Plätze dieses Genres zu ergattern, stehen hierbei für das aktuelle Werk „The Darker Side Of Nonsense“ gar nicht mal so schlecht. Für das oberste Treppchen reicht es für die New Yorker von DRY KILL LOGIC zwar noch nicht, jedoch steckt in der Combo einiges an Potential.

„The Darker Side Of Nonsense“ hat alles, was das Nu-Metal-Fanherz begehrt

Das Quartett besticht vor allem durch ihr rhythmusbetontes Gitarrenspiel und das groovige Drumming von Philip Arcuri. Dabei wird kräftig im Tempo wie auch im Aggressionsfaktor variiert. Von heftigen Uptempo-Grooveparts mit emotionalen Wutausbrüchen von Sänger Cliff Rigano, bis hin zu düster-depressiven Melancholietüpfelchen ist auf „The Darker Side Of Nonsense“ alles vertreten, was das Herz eines Nu-Metal-Fans begehrt.

Zwölf Songs mit knapp 45 Minuten Spielzeit sollten jeden Anhänger dieses Genres dazu bewegen, mal den Kompositionen der New Yorker DRY KILL LOGIC zu lauschen.

Spielzeit: 44:11 Min.

Line-Up:

Cliff Rigano – vocals
Scott Thompson – guitars
Philip Arcuri – drums
Dave Kowatch – bass

Produziert von Eddie Wohl, Steve Regina & Rob Caggiano
Label: Roadrunner Records

DRY KILL LOGIC „The Darker Side Of Nonsense“ Tracklist

  1. Nightmare
  2. Feel The Break
  3. Pain
  4. Nothing
  5. Assfault
  6. Weight
  7. A Better Man Than Me
  8. Rot
  9. Track 13
  10. Give Up, Give In, Lie Down
  11. The Strength I Call My Own
  12. Goodnight