A ROAD TO DAMASCUS: So Damn Close [ausgemustert]

Beim Hören des Titelstücks "So Damn Close" kam mir nur eine Frage in den Sinn: Ist das ernst gemeint? Bin ich Hauptdarstellerin im neuen American Pie-Film? Die Musik passt jedenfalls dazu. Zuckrig-süßes Gerocke mit ebenso zuckriger Stimme und platten Melodien, vorhersehbaren Songstrukturen und ziemlich schlecht geschrieenen Parts machen A ROAD TO DAMASCUS zu einer Scheibe, die man bestenfalls dann hören kann, wenn man mit den besoffenen Teeniemädels aus der Nachbarschaft umherzieht. Und, ohne klischeehaft klingen zu wollen, das scheint die einzig passende Zielgruppe zu sein, die mir auf Anhieb einfällt. "So damn close" verschwindet – trotz zuckriger Klebrigkeit – nach dem Hören direkt wieder in der Versenkung meiner Gehörgänge. Wenigstens bekommt man so den Nachwuchs von Britney & Co. los.

Beim Hören des Titelstücks So Damn Close kam mir nur eine Frage in den Sinn: Ist das ernst gemeint? Bin ich Hauptdarstellerin im neuen American Pie-Film? Die Musik passt jedenfalls dazu. Zuckrig-süßes Gerocke mit ebenso zuckriger Stimme und platten Melodien, vorhersehbaren Songstrukturen und ziemlich schlecht geschrieenen Parts machen A ROAD TO DAMASCUS zu einer Scheibe, die man bestenfalls dann hören kann, wenn man mit den besoffenen Teeniemädels aus der Nachbarschaft umherzieht. Und, ohne klischeehaft klingen zu wollen, das scheint die einzig passende Zielgruppe zu sein, die mir auf Anhieb einfällt.   So damn close verschwindet – trotz zuckriger Klebrigkeit – nach dem Hören direkt wieder in der Versenkung meiner Gehörgänge.
Wenigstens bekommt man so den Nachwuchs von Britney & Co. los.

Spielzeit: 10:25 Min.
Label: ohne
MySpace: http://www.myspace.com/aroadtodamascus

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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.