INSANE THERAPY: Veil of Silence

Ob es lohnt, zugunsten der paar richtig guten Parts, die in jedem der vier Songs verbaut sind, sich durch das vorherrschende Nullachtfuffzehngeschrote zu hören?

Das Promo-Schreiben wird schon nicht lügen, wenn es INSANE THERAPY als eine der einflussreichsten Bands in der Deathcore-Szene der Abruzzen ausweist. Aber hallo, da beben die Abruzzen, da bleibt kein Deathcore-Baustein auf dem anderen, und diesseits der Alpen spürt man´s auch schon ruckeln. Wenn eines Tages die Full-Length-Platte rauskommt, wird der Vesuv ordentlich Flammen spucken, und auch der Kaiserstuhl wird ein paar lustvolle Lavatropfen vergießen.

Der unersättliche Deathcore-Fan möge sich selbst ein Bild machen. Und dann sein eigenes Urteil fällen, ob es lohnt, zugunsten der paar richtig guten Parts, die in jedem der vier Songs verbaut sind, sich durch das vorherrschende Nullachtfuffzehngeschrote zu hören.

Veröffentlichungstermin: 01.10.2010

Spielzeit: 17:36 Min.
Label: Eigenproduktion
Mehr im Netz: http://www.myspace.com/insanetherapy

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