HEIMDALL: The Almighty

Im Süden immer noch nichts Neues.

Im Süden immer noch nichts Neues. HEIMDALL spielen immer noch speedigen Epic Metal wie viele ihrer Landsleute, bewegen sich zwischen ordentlich, leicht überdurchschnittlich und wirklich gut, haben eine etwas drucklose Produktion, wiederum ein Cover des RHAPSODY/STRATOVARIUS/RIOT – Zeichners Eric Philippe (wie bereits auf dem Vorgänger „Temple Of Theil“) und eine leicht verquere Konzept-Story anzubieten. Der größte Unterschied besteht im Wechsel hinter dem Mikro, Claudio Gallo, immer etwas schräg aber gerade deswegen sympathisch und individuell neben dem richtigen Ton hersingend, musste für Giacomo Mercaldo seinen Platz räumen. Damit ist das Qualitätsniveau der Vocals zwar auf einem gleichmäßigerem Niveau angesiedelt, die schnelle Erkennbarkeit HEIMDALLs aber dahin. Ich würde im direkten Vergleich sogar sagen, der schlechtere Sänger war wesentlich charismatischer. Insgesamt werden HEIMDALL keinen Fan des Genres enttäuschen, obwohl wirkliche Höhepunkte auf der CD nicht zu finden sind.

Wings

Spielzeit: 44:36 Min.

Line-Up:
Giacomo Mercaldo – v

Fabio Calluori – g

Carmelo Claps – g

Giovanni Canu – b

Nicola Calluori – dr

Sergio Duccilli – key

Produziert von HEIMDALL
Label: Scarlet Records

Tracklist:
Tracklist:

1.The Calling 2. The Search 3.Eternal Race 4.Godhall 5.Wanderer 6.Return To The Fatherland 7.Last Journey 8.Beyond 9.Symit

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