Suchergebnis

transit

151 Beiträge

RED HARVEST: Trackliste zur DVD steht

"RedRED HARVEST haben die Trackliste ihrer am 18. September erscheinenden DVD bekannt gegeben. Unter anderem findet sich darauf ein Mitschnitt ihres Auftritts am Sonic Solstice Festival in Oslo, bei dem während 50 Minuten die Songs "Fall of Fate", "Mekanizm", "GodTech", "Cybernaut", "Absolut Dunkelheit", "Junk-O-Rama", "Teknocrate", "I.P.P.", "Cold Dark Matter", "A.E.P." und "Beyond The End" performt wurden. Außerdem gibt es Filmmaterial zu den Proben, das "Wounds"-Video von 1994, den "The Burning Wheel"-Clip von 1996 und den Videoclip zu "Sick Transit Gloria Mundi". Unter dem Titel "Toxic Waste Dump" gibt es zudem eine Auswahl von Bootlegs zu verschiedenen Gigs der Norweger. Die DVD erscheint in einer limitierten Metallbox-Edition.

SIX DEGREES OF SEPARATION: Mit sechs Schritten zu Devin Townsend

So kryptisch und interpretationsfreudig der Albumtitel "Triotus, Tricephalus And Tribadism" und der Bandname SIX DEGREES OF SEPARATION anmuten, so vielschichtig präsentierte sich auch die Musik der tschechischen Band. Weit weniger komplex und schon gar nicht unverständlich, dafür umso entspannter und freundlich verlief unser Interview mit Radek Zabojnik, alias Doctor. Der Bassist und Sänger der Band beschwerte sich über tschechische Hunde, lobte das deutsche Bier und gab zu, nichts vom Fußball zu halten - ach ja, über Musik wurde auch gesprochen.

ASHES TO ASHES: Cardinal VII


Mächtige Chöre und raumfüllende Songs, die sich in geheimnisvoll-sakralem Halbschatten drängen – unzutreffend ist die Genrebezeichnung „Gregorian metal“ nicht, auch wenn sie auf den ersten Blick verdächtig nach verkaufsfördernder Plattenlabel-Wortneuschöpfung klingt.

STENDAL BLAST: Irgendwann muss mal Dienstschluss sein…

Man kann sicher vieles über STENDAL BLAST schreiben, nur eines mit Sicherheit nicht, nämlich dass sie einfach nur eine weitere gewöhnliche Electroband sind. Dafür überraschen sie auf "Fette Beute" viel zu sehr mit tiefgründigen, aber nicht immer bierernsten Texten, abwechslungsreichen Songs und einer intensiven, trotz aller Diversität des Materials durchgängigen Grundstimmung. Die Vermutung, dass Sänger und Hauptsongwriter Kaaja Hoyda vieles zu berichten und erzählen wusste, wurde nicht enttäuscht.
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner