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PSYCHEDELIC WITCHCRAFT: erster Song vom Debütalbum online

"https://vampster.com/images/gallery2/PSYCHEDELICDie Florenzer Doom/Occult-Rocker PSYCHEDELIC WITCHCRAFT um Sängerin Virginia Monti haben mit "Witches Arise" einen Song online gestellt. Dieser stammt vom Debüt-Album "The Vision", wann und über welches Label es erscheint ist noch nicht entschieden. Die nahezu vergriffene Vinly-EP "Black Magic Man" ist nun über Twin Earth Records als CD mit zwei Bonustracks erhältlich. Bestellen kann man die CD über die Bandcamp-Seite des Labels.

PSYCHEDELIC WITCHCRAFT: "Witches Arise" bei youtube

TIM HECKER: Neues Stück ´Virginal II´, Video zum Song ´Black Refraction´

"(c)Der kanadische Ambient-Musiker TIM HECKER veröffentlicht am 14. Oktober 2013 sein neues Album "Virgins" über das Label KRANKY. Mit "Virginal II" wurde ein erster Song vorgestellt: "Virginal II" bei Soundcloud".  Außerdem gibt es zum Stück "Black Refraction" ein Video, dass hier angesehen werden kann: "Black Refraction" bei Youtube

TIM HECKER wird auf dem diesjährigen DENOVALI SWINGFEST in Essen vom 3.-6. Oktober live zu erleben sein.

VIRGIN STEELE: Artwork und Trackliste zu ´The Black Light Bacchanalia´ bekannt gegeben

"VIRGINAm 22. Oktober 2010 wird das neue Album ´The Black Light Bacchanalia´ von VIRGIN STEELE erscheinen. Die Trackliste lautet wie folgt:
1. By The Hammer Of Zeus (And The Wrecking Ball Of Thor)
2. Pagan Heart
3. The Bread Of Wickedness
4. In A Dream Of Fire
5. Nepenthe (I Live Tomorrow)
6. The Orpheus Taboo
7. To Crown Them With Halos Parts 1 & 2
8. The Black Light Bacchanalia (The Age That Is To Come)
9. The Tortures Of The Damned
10. Necropolis (He Answers Them With Death)
11. Eternal Regret
Der limitierte Digipack enthält außerdem drei Bonusstücke.

SYNNOVE: The Whore And The Bride [ausgemustert]

Die 2002 von Ex-VIRGIN BLACK-Gitarrist und Vocalist Brad gegründeten SYNNOVE machen auf ihrem Debüt eigentlich nichts falsch. Trotzdem ist das Resultat "The Whore And The Bride" letzten Endes schlicht nur "wohltuend durchschnittlich". Nette Produktion, nette Düsterriffs, nette Mischung aus schwarzmetallischer Räudigkeit und doomiger Melancholie. Doch obwohl die Australier weder einer bestimmten Band nachhecheln noch mit Abwechslung geizen – am Ende bleibt von den Songs zu wenig haften und es fehlt der Truppe am gewissen Etwas, am Funken, der für Wiedererkennungswert sorgt. Doch genau das braucht es eben, um sich vom Durchschnittskoststicker zu befreien. Hoffentlich klappt´s das nächste Mal.
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