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TAISH: Footprints [Eigenproduktion] [ausgemustert]

Groovige Gitarrenriffs, dazu ein tiefer gutturaler Gesang. Hatten wir das nicht schon? Aber klar doch. Natürlich ist es in der heutigen Zeit nicht mehr möglich, das Rad neu zu erfinden. Genauso wenig lässt sich der Death Metal heutzutage besonders innovativ gestalten. Selbst eine technisch herausragende Leistung an den Instrumenten gibt dem Hörer keine Garantie, eine besonders hörenswerte Veröffentlichung vor sich zu haben. Die Österreicher TAISH belassen es sogar bei der ganz simplen Variante. Wo Barnes und Co. bereits zu langweilen wissen, legen TAISH noch einen drauf und können leider zu keinem Zeitpunkt begeistern. Zu lustlos, zu ausgelutscht und zu beliebig klingt die in Eigenregie veröffentlichte EP namens "Footprints". Zudem sorgt die mäßige Produktion für einen weiteren Minuspunkt, der mir den Spaß am Hören leider völlig versagt.

PARAGON OF BEAUTY: Aufgelöst!

Betrübliche Neuigkeiten für alle Fans von Paragon of Beauty: Die Band um Hauptsongwriter Markus B. alias Monesol hat sich aufgelöst.
Es soll jedoch weitergehen: Markus hat bereits ein neues Projekt am Start. Mit SHIVERTRIP will er noch in diesem Jahr das erste Album aufnehmen. Musikalisch soll das ganze eine extravagante Mischung aus Red House Painters, Sunny Day Real Estate und A Perfect Circle werden, selbstverständlich im Markus B. typischen
melancholischen Gitarren - und Gesangsstil. Dabei sein wird auch die ex-Paragon of Beauty Bassistin Taisha.
Über die weiteren Pläne der anderen Paragon of Beauty-Musiker ist noch nichts Konkretes bekannt. Aber sie wollen auf jeden Fall unter einem anderen Namen weitermachen.

PARAGON OF BEAUTY: The Spring

"The Spring" ist zwar schon eine ganze Weile draußen, dennoch gab´s auf VAMPSTER bisher kein Review, was Andi Holz hiermit nachholt: "The Spring" klingt manchmal wie ein weites Feld, hier und da stehen Bäume, an dessen Horizont majestätisch die Sonne untergeht. Dann wieder bricht ein Gewitter los, auf das ein klarer Frühlingstag folgt. Hin und wieder wird der Hörer in verzauberte Wälder entführt, wo er bei Sonnenschein die Melodien klarer Bäche vernimmt, nur um kurz darauf im düsteren Wald das Donnern von schwarzen Reitern zu hören...
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