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ONE WAY MIRROR: Vertrag bei Metal Blade Records

"One-WayGuillaume Bideau (MNEMIC), David und Franck Potvin (LYZANXIA), Dirk Verbeuren (SOILWORK) und Loic Colin (SCARVE) haben sich 2006 zu ONE-WAY MIRROR zusammengeschlossen und jetzt einen Vertrag bei Metal Blade Records unterschrieben. Das selbstbetitelte Debütalbum der Band erscheint am 27. Juni 2008. Hier die Tracklist:

1. Destination Device, 2. As You Are Now, 3. ReDream, 4. Danger Calling, 5. Empty Spaces, 6. Deprived Of Connection, 7. Keeping Me Away, 8. Sockracer, 9. 21st Century, 10. Relax, 11. Liberation Sphere

Den Song "As you are now" in einer Rohversion und einen Albumteaser gibt es auf der MySpace-Seite der Band, eine besser klingende Version von "As you are now" ist auf der offiziellen Bandhomepage zu finden.

MIRROR OF DECEPTION: Basser und Drummer verlassen die Band

"MIRRORDie deutsche Doom-Institution MIRROR OF DECEPTION hat nun bestätigt, was sich bereits seit längerem andeutete. Nachdem Andreas Taller (Bass) und Jochen "Josef" Müller (Drums) seit einiger Zeit mit MOUNTAIN THRONE aktiv sind, hat man sich entschieden, getrennte Wege zu gehen. Die Bandgründer Jochen Fopp (Guitar) und Siffi Siffermann (Vocals, Guitar) suchen nun nach neuen Mitmusikern, um die Band weiter zu führen. Ein Statement gibt es im Anhang.

MIRROR OF DECEPTION: Breaking Unknown Ground

14 Jahre nach Gründung der Band veröffentlicht das süddeutsche Doom-Bollwerk MIRROR OF DECEPTION sein zweites Album "Foregone" und erneut musste man sich vor der Entstehung des Werks mit Line-Up-Problemen auseinander setzen. Der Einschnitt war tief, dennoch beweist "Foregone", dass die Band durch die Probleme nicht geschwächt wurde. Im Gegenteil, das neue Album zeigt MIRROR OF DECEPTION selbstbewusst, stark und voller Kreativität. Also trafen wir uns eines Abends, ein paar Tage vor der Veröffentlichung von "Foregone", in der Esslinger Kneipe von THE BLUE SEASON-Sänger Oli mit Jochen Fopp, Michael Siffermann und Jochen Müller, um die Hintergründe zum neuen Album genauer zu beleuchten.

MIRROR OF DECEPTION: Foregone

"cdreviewAngesichts dieses Albums gibt es kein Zweifel - die Veränderungen in der Band wurden gut verarbeitet und in eine äußerst positive Richtung gelenkt. MIRROR OF DECEPTION wirken mehr denn je wie eine feste Einheit und das spürt man der Musik deutlich an. Auch wenn Altfans vielleicht den ein oder anderen Hördurchgang zur Eingewöhnung brauchen, bleibt "Foregone" ein Pflichtkauf für jeden Doomer.
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