Suchergebnis

hellsongs

15 Beiträge

HELLSONGS: Metal-Coverversionen mal anders

"CDHELLSONGS spielen "Lounge Metal". Das Trio aus Göteburg covert Metal-Klassiker mit einer Sängerin, Akkustikgitarren, einem Piano und einem Tambourine. Das Album "Hymns In The Key 666" wird am 27. Juni 2008.

Bei MySpace kann man sich "The Trooper", "Symphony Of Destruction", "Run To The Hills" und "We´re Not Gonna Take It" anhören:
HELLSONGS bei MySpace

Die Tracklist von "Hymns In The Key 666":

HELLOWEEN: Unarmed


"cdreviewDie Mischung Akustikparty und Orchesterepos ist nichts für intolerante Metal-Fans. Im Vergleich zu den Originalen kann lediglich die Neuaufnahme von Fallen To Pieces als Steigerung betrachtet werden. Ansonsten zelebriert die Band sehr unbefangen und meist fröhlich ihre Vergangenheit, ohne dass der Funke groß überspringt.

HELLOWEEN: ´Unarmed´ – Einzelheiten zum Best-Of-Album

"HELLOWEENHELLOWEEN veröffentlichen am 29. Januar 2010 das Album "Unarmed - Best Of 25th Anniversary". Die Band hat dazu ihren größten Erfolge neu arrangiert, als Gastmusiker waren an dem Album unter anderem beteiligt: Percussionist Nippy Noya, Akkordeonspieler Gero Drnek,  Maffay-Gitarrist Andreas Becker,  Saxophonist Albie Donnelly von SUPERCHARGE,  HELLSONGS-Sängerin Harriet Ohlsson, Pianist Matthias Ulmer sowie das 70 Mann starke Prager Symphonieorchester mit Chören der Gregorian Sänger.

"Eagle Fly Free" wurde zur Ballade, "A Tale That Wasn´t Right" erklingt als Orchesterfassung, aus "If I Could Fly" und "Falling To Pieces"  werden Pop-Tracks mit Lounge-Charakter und "Dr. Stein" wird zum Ska-Song. "The Keeper´s Trilogy" ist ein 17minütiges Medley aus den Songs "Halloween", "Keeper Of The Seven Keys" und "The King For A 1000 Years", das in Kooperation mit dem Prager Symphonieorchester eingespielt wurde.

MASCOT PARADE: Deathmatch [ausgemustert]

Vollmundig verkündet der Promozettel einen einzigartigen Mix aus Metal, Country und interessantem Songwriting. Doch "Deathmatch" ist in Wirklichkeit verdrögter Brit Pop, der mit ein paar temporär auftretenden harten Gitarren angereichert wurde. "Episode one" klingt, als würden OASIS und die WHITE STRIPES auf Heroin METALLICAs "Enter Sandman" covern. Dazu ein Nanana-Dada-Opener und zuviel Genöle. Klar, die Stockholmer können spielen, die Produktion ist ebenfalls gut und das Coverartwork reizvoll. Aber gerade Schweden hat auch im alternativ rockenden Bereich besseres zu bieten - man denke an Bands wie MANDO DIAO oder interessante Truppen wie HELLSONGS. Da können MASCOT PARADE mit ihrem eher kurz ausgefallenen Debüt (noch) nicht mithalten.
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner