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Mal wieder ein langes, nettes und lustiges Gespräch führte ich mit Andy B. Franck bezüglich der neuen SYMPHORCE PhorcefulAhead . Übrigens sollten sich alle Musiker die bei Interviews nur das Nötigste sagen, bzw. sogar genervt sind wenn sie einen Promotag hinter sich haben, mal eine Scheibe bei Andy abschneiden. Bei ihm merkt man einfach, dass man es nicht nur mit einem Musiker zu tun hat, sondern auch mit einem richtigen Metalfan und netten Kerl. Aber lest selbst.. 
Die Amis haben ein paar Kohlen nachgelegt und ihre bislang härteste Platte aufgenommen. Doch noch immer gibt es genügend ausladende Progmetal-Passagen, die die inzwischen zahlreichen Fans mit Freude empfangen werden. 
MOB RULES spielen Metal, der seine deutsche Herkunft nicht verleugnen kann, doch auch an Bands wie SAVATAGE oder die PRETTY MAIDS erinnert... 
Melodischer Speed Metal im Stil der ersten HELLOWEEN-Platten. Überzeugende Songs mit schönem weiblichen Gesang. Keine Keyboards. Dicke Kaufempfehlung. 
Obwohl mir bislang alle Alben der Band mehr oder weniger gut gefielen, fehlt mir jeglicher Zugang zu den neuen Stücken. Dabei bietet "Snow" objektiv gesehen die gewohnte BEARD-Kost mit ausladenden Instrumentalpassagen, balladesken Songs und eher kurzen, erdigen Progrock-Nummern. 
Ein hervorragendes Live-Album, das diesen Namen auch verdient. ![]("../../images/cdreviews/Xandria.jpg")
Es ist beeindruckend, was die im Jahr 2000 gegründeten XANDRIA auf dieser Mini-CD abliefern. Am ehesten könnten noch THEATRE OF TRAGEDY vor ihrem Abdriften in Elktro-Gefilde als Vergleich herhalten, jedoch nur mit Einschränkungen. 
Iron Savior OHNE Kai Hansen = Stark wie nie!! ![]("../../images/cdreviews/thestoryteller_crossroad.jpg")
Einfallsloser Heavy Metal, mal speedig, mal stampfend. An allen Ecken und Enden kann man die großen Vorbilder HELLOWEEN, RUNNING WILD und MANOWAR heraushören, ohne dass deren Klasse auch nur annähernd erreicht wird. 
Durchaus ansprechender, traditioneller (teilweise epischer) „Maiden meets Helloween meets Manowar“-Metal aus Italien. ![]("../../images/cdreviews/rhapsody_powerofthedragonflame.jpg")
Härter und kompakter als die Vorgängeralben bietet das "Power of the Dragonflame" einmal mehr eine Kreuzung aus klassischem Speedmetal und bombastischer Filmmusik auf höchstem Niveau. Das ist nicht (mehr) innovativ, aber trotzdem schön. 
Was aus den Boxen dröhnt ist frischer, unverbrauchter Powermetal, der ohne Ende groovt und zum Mitsingen animiert. 
