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alice in chains

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OVERSOUL: Doom – die Befreiung

Bei OVERSOUL handelt es sich mal wieder um eine der vielen hochkarätigen Bands, die derzeit anscheinend in der großen Veröffentlichungsflut unterzugehen droht. Ich persönlich kann mir die eher durchschnittlichten Bewertungen in vielen Magazinen einfach nur so erklären, dass sich die jeweiligen Rezensenten mit dem Debüt der Band schlicht und ergreifend zu wenig beschäftigt haben. Denn "Seven Days in November" bietet zum einen großartige Musik, die um ein vieles tiefer geht als der derzeitige Einheitsbrei, und zum anderen hat die Band um den REVELATION-Frontmann Dennis Cornelius einen völlig eigenständigen Sound, mit dem sich die Band wohltuend in der Szene hervorheben kann. Ein Interview mit Dennis war also Pflicht...

ASHES OF ARES: Details zum Debütalbum

"(c)ASHES OF ARES, die Band um die ex-ICED EARTH-Musiker Matt Barlow und Freddie Vidales sowie ex-NEVERMORE-Drummer Van Williams, präsentiert konkrete Informationen zu ihrem Debütalbum "Ashes Of Ares". Demnach erscheint das Werk am 6. September 2013 mit diesen Tracks:

1. The Messenger; 2. Move The Chains; 3. On Warrior´s Wings; 4. Punishment; 5. This Is My Hell; 6. Dead Man´s Plight; 7. Chalice Of Man; 8. The Answer; 9. What I Am; 10. The One-Eyed King; 11. The Answer (Acoustic; Bonus)

Als Vorgeschmack gibt es bereits drei Trailer:
ASHES OF ARES Studiovideo 1 bei YouTube.
ASHES OF ARES Studiovideo 2 bei YouTube.
ASHES OF ARES Studiovideo 3 bei YouTube.

"Ashes Of Ares" als limitierte CD im Digipack sowie in zwei verschiedenen Vinyl-Ausgaben. Zum Artwork in Großansicht:

W.A.S.P.: Die Suche nach dem Glück (Blackie Lawless – 1997)


Interviews, die wir euch nicht vorenhalten wollen. Blackie Lawless hat definitiv einen sehr steinigen Weg in seinem Leben zurücklegen müssen. 1983, als die endgültige Besetzung von W.A.S.P. zusammenfand, entschied er sich etwas zu beginnen, das schließlich eine der einflussreichsten und kontroversesten Acts der Rockgeschichte werden sollte. Und er war nicht immer einfach, dieser Pfad zur "Hall of Fame". Während die PMRC und andere Regierungsorganisationen (und andere immer noch) versuchten zu diktieren, welche Kunstform in den Vereinigten Staaten erlaubt werden sollte, versuchte Blackie Lawless seinerseits die Steine aus dem Weg zu räumen, die er sich selbst in den Weg gelegt hatte - seinen unersättlichen Hunger nach etwas. Etwas, das immer noch vor ihm liegt, am Ende des Weges ...
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