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SAINT VITUS

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DOOMSHINE: Dr. Doom & Mr. Shine


"DoomshineDOOMSHINE scheinen definitiv was richtig zu machen. Während andere Bands verkrampft im Proberaum daran arbeiten, ihre Musik mit aller Gewalt auf "mit diesem Album schaffen wir den Durchbruch" zu trimmen, gehen die Doom-Newcomer eine ganze Ecke relaxter an die Sache heran, nehmen ein Album eher so als Nebenprodukt des gemeinsamen Musizierens auf, kommen mit einer Produktion und Aufmachung daher, die sich hinter keinen "großen" Release verstecken braucht, hauen neun richtig gute Songs auf eine Platte und heimsen eine hervorragende Kritik nach der anderen ein. So ein Vorgehen muss einfach mal genauer beleuchtet werden, und da die Jungs am besten im Team zu funktionieren scheinen (Mann, dieser Bandname verleitet ein ums andere mal zu Wortspielen *grrr*) haben wir uns gleich mit allen vieren an einem Tisch gesetzt und die Zungen mit dem ein oder anderen Fläschchen Bier ein bisschen lockerer gemacht...

DOOM SHALL RISE: Der Erfolg findet auf einer persönlichen Ebene statt

Das Doom Shall Rise-Festival fand in den letzten Wochen und Monaten so oft bei uns Erwähnung, dass es hoffentlich nicht mehr nötig sein dürfte, eine erklärende Einleitung zu diesem Interview zu verfassen. Dass das vampster-Magazin sich mit dem Liebhaber-Festival inzwischen fest verbunden sieht, dürfte offensichtlich sein. Mitveranstalter Frank Hellweg stand uns Rede und Antwort – und das ausführlich und umfassend und somit können wir euch neben unseren Specials nun also auch einige Einblicke hinter die Kulissen des Doom Shall Rise Festivals gewähren.

SHEPHERD: Doom

Meistens sind die Infos der Labels zu ihren jeweiligen Scheiben mit mehr oder weniger interessanten Superlativen versehen, die man zumindest in den Einleitungen zu den Interviews mit diesen Bands verwenden kann. Wenn aber eine Band ihrer neuen Scheibe ein Infoblatt beilegt, das nur das Wort „DOOM“ enthält, dann sieht es mit dem Informationsgehalt eher mau aus. Die Band, die diese alles- und nichtssagende Info verfasste, hört auf den Namen SHEPHERD und Sänger Andreas musste mir deshalb einiges erklären...

V.A: Where The Bad Boys Rock

Geboten wird rockige, ehrliche Musik, wobei das Pendel einmal mehr in Richtung Stoner Rock, einmal mehr in Richtung Neo-Rock 'n Roll schwingt. Einen Abstecher in Punk-beeinflusste Gefilde, zum Ausgleich ein eher poppiges Stück – ums kurz zu machen: Auf dieser Zusammenstellung finden sich alle Spielarten des dreckigen Rocks und die CD macht einfach Spaß!

MIRROR OF DECEPTION: Disciples of Doom

Die süddeutschen Doom-Metaller MIRROR OF DECEPTION konnten mich mit ihrem ersten Full-Length-Album nach 10-jährigem Bandbestehen (!) wahrlich überraschen. "Mirrorsoil" ist ein Album geworden, das durchweg mit herausragenden Songs bestückt ist und durch eine starke emotionale Tiefe besticht. Nach einem kurzen Mailwechsel mit Gitarrist Jochen Fopp war klar: ein Interview ist ein MUSS! Und da die Band zum einen genug Stoff für ein ausführliches Interview bietet und es sich Michael "Siffi" Siffermann und Jochen Fopp zudem auch noch um sehr kommunikationsfreudige Zeitgenossen handelt, können wir euch wieder einmal ein Interview mit absoluter Überlänge bieten...
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