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ATHEIST

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OOMPH: Das allgegenwärtige Fragezeichen!!

Puh, da bin ich aber froh. Fing schon langsam an, mir Gedanken über den Fortbestand einer meiner Lieblingsbands zu machen. Es war nämlich in den letzten zweieinhalb ziemlich ruhig im Hause OOMPH!. Das letzte Album „Ego“ erschien im Juli 2001 und nach der Veröffentlichung der letzten Single „Niemand“ im September 2001 wurde es veröffentlichungstechnisch ziemlich still um die Band. Zu ruhig, wie ich fand und finde, denn eine so lange Pause zwischen zwei Releases kannte man bisher nicht. Doch nun melden sich die Wolfsburger, die seit der der Gründung im Jahre 1989 in der unveränderten Besetzung Dero (Gesang, Drums), Crap (Gitarre, Keyboards) und Flux (Gitarre, Sampling) zusammen spielen, mit einem neuen Label (G.U.N. Records) und einem neuen Album („Wahrheit oder Pflicht“) zurück. Grund genug für ein Interview mit Sänger Dero, der einiges über das achte Album des Trios zu berichten hatte...

CRADLE OF FILTH: Auf dem Weg zur absoluten Verdammnis, oder: Die englische Esskultur ist einfach die beste…

CRADLE OF FILTH haben während ihrer Laufbahn bei vielen Leuten für Herzattacken gesorgt – Hausfrauen und Kirchentagbesucher mögen sie eh nicht, Jünger des ‚einzig wahren’ Black Metal mögen sie auch nicht, weil sie ja nicht true sind, etc. pp. Im Vorfeld zum aktuellen Album “Damnation And A Day“ mehrten sich aber auch die besorgten Stimmen innerhalb der eigenen Fangemeinde, ob denn nach dem Wechsel zum Major Sony die Engländer zu einer wirklichen, schwarz-weiß-bemalten Boyband mutieren würden. Nachdem das Album nun aber vorliegt, hat sich wieder alles beruhigt, und es zeigt sich, dass CRADLE OF FILTHs Musik weiterhin Metal ist, und “Damnation And A Day“ sogar noch intensiver ausgefallen ist als das letzte reguläre Studioalbum. Des weiteren haben die Engländer mit dem neuen Album eine Story mitgeliefert, die mehr als nur lesenswert ist. Genug Gründe also, um Sänger Dani und Basser Dave nach einigen zusätzlichen Infos zu dem Album zu befragen.

DUNGORTHEB: Intended to…


Wo andere Bands wie ATHEIST oder DEATH mühelos komplexe und gleichzeitig in sich stimmige Songs schufen, umklammern DUNGORTHEB krampfhaft alles, was ihnen in den Sinn kommt und setzten aus dem Einzelbausteinen rohe und kantige Stücke zusammen, denen eine klare Linie fehlt

PROFANITY: bitten zum Online-Voting

Gar nicht profan ist es, wenn die Augsburger Technikertruppe Songs covert. Für das nächste Album stehen von einigen hochkarätigen Acts Songs zur Auswahl und ihr könnt mitentscheiden, von wem was nachgespielt werden soll. ATHEIST, AUTOPSY, CYNIC, GOREFEST, MORBID ANGEL, OBITUARY, PESTILENCE und SUFFOCATION stehen mit jeweils einem Songs zur Auswahl. Wählen könnt ihr auf der Bandsite.

MOONSPELL: Fernando Ribeiro über Musik, Philosophie, Mythologie, Politik, Literatur und die Annahme, dass auch portugiesische Kids bei der PISA-Studie versagt haben müssen

2001 veröffentliche Fernando Ribeiro sein erstes Buch mit Gedichten, ‚Como escavar um abismo’, das bisher leider nur in portugiesischer Sprache erschien, doch in absehbarer Zeit in mehreren Sprachen erhältlich sein soll. Seinen ersten Roman, ‚Ri-Anima-Dor’, legte er dafür zunächst auf Eis, doch aufgehoben ist bekanntlich nicht aufgeschoben... Am Rande eines Konzertes auf ihrer letzten Europatournee äußerte sich Fernando zu Themen aller Art, und auch wenn die Zeit bei weitem nicht ausreichte, um seine Gedanken, Ansichten und Gefühle wirklich dazulegen, bietet das folgende Interview aber – hoffentlich zumindest – einen kleinen Überblick über Prioritäten, Aversionen und Attitüden des Portugiesen...</

PERZONAL WAR: Klöten auf der Straße, ein ´Fuck Off´an das Musikbusiness und Stimmbandverpflanzungen


PERSONAL WAR heißen nun PERZONAL WAR und sind mit ihrem gelungenen dritten Album "Different But The Same" zurück in der Szene. Warum PERZONAL WAR das Musikbusiness ankotzt, Metti nicht wie Chuck Billy singen kann oder eine Tour mit den NO ANGELS nicht in Frage kommt lest ihr im folgenden Interview mit Schlagzeuger Martin Buchwalter!

CARACARIASS: Killing Process


Immer mal wieder taucht eine Band quasi aus dem Nichts auf, und verblüfft mit grandiosem Death Metal in technisch-frickeliger Ausrichtung. Leider verschwinden die meisten Bands dann ebenso schnell wieder in der Versenkung, in der sich nur wirkliche Insider zurecht finden. CARCARIASS aus Frankreich sind eine solche Band...
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