FLESHWROUGHT: Wahnsinn kommt vor [Brainstorming]
Hinter FLESHWROUGHT verbirgt sich niemand anderer als Navene Koperweis, ehemals Schlagzeuger der nicht mehr existenten ANIMOSITY. Anstatt sich aber bei seinem neuen Projekt wieder ausschließlich auf den Platz hinter den Kesseln zu konzentrieren, zeichnet er sich gleich für alle Instrumente selbst verantwortlich. Eigentlich also ein Death Metal-Soloprojekt, wäre da nicht JOB FOR A COWBOY-Fronter Jonny Davy, der die Vocals auf "Dementia / Dyslexia" übernommen hat. Da dieses zudem ein Death Metal-Album voller technischer Finesse, Wendungen und Überraschungen ist, haben wir Mastermind Navene Koperweis zum Brainstorming gebeten, um herauszufinden, was in so einem verrückten Kopf normalerweise vorgeht.
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Abwechslungreicher, aber konfuser Metalcore. 
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Ein beachtliches Manifest, aber noch kein Magnum Opus. Trotzdem eines der besten Metalalben des Jahres. 
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Ein spannender, wilder Ritt durch ein altmodisches Progressiv-Universum. !["cdreview]("../../images/cdreviews/FateVultures.jpg")
Objektiv betrachtet kein schlechtes Debütalbum, aber einfach nur eine unter vielen Deathcore-Bands. 
Mehr Gefrickel geht nicht. 
Kaufempfehlung für Leute mit vielen Kopfschmerztabletten im Haushalt und starkem Magen. 
Reifer, ernstzunehmender Deathcore-Wahnsinn auf hohem Niveau. 
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Es gibt sie noch, die originellen und emotionalen Bands aus deutschen Landen! 
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Lauschangriff mit DISBELIEF