3-2-1: Die SCORPIONS rocken wieder! Weitere Zahlenspiele sowie Hintergründe zum neuem Album Humanity - Hour 1 und dem Schritt hin zu klassischen Skorpionklängen liefert ein Gespräch mit Sänger Klaus Meine.
Wer BONFIREs "Point blank" und "Fireworks" neben SCORPIONS "Love at first sting" und "Savage amusement" stehen hat und damit glücklich wird, der kann auch gut ohne "Gypsy Rose" leben. Wer die Scheiben dieser Bands auch heute gern mal wieder rausholt, der wird auch mit dieser CD viel Spaß haben.
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, denn vom 09. bis zum 11. Juni diesen Jahres findet im schwedischen Sölvesborg zum 14. Mal das "Schweden Rock"-Festival statt. Und das Billing ist - wie immer - absolut Klasse, trifft man doch nicht nur auf alte Festivalhasen, sondern auch auf Bands, die sich sonst eher selten nach Europa verirren.
Im letzten Jahr gingen JOE SATRIANI, STEVE VAI und YNGWIE MALMSTEEN gemeinsam auf US-Tour. Diese fand unter dem Namen „G3“ statt und setzte die Tradition fort, die 1996 mit der ersten „G3“-Tour begann. Der hier zu sehende/hörende Auftritt wurde im Oktober 2003 im „Fillmore Auditorium“ in Denver mitgeschnitten und setzt sich zusammen aus einem instrumentalen Solo-Set des jeweiligen Künstlers. und einer gemeinsamen Jam-Session aller Beteiligten...
Insgesamt ein sehr gelungener Abend, bei dem eine perfekt eingespielte Band tough, professionell und mit viel neu gewonnener Spielfreude selbst Die-Hard-Schenker-Fans überzeugen konnte.
Mit "Crimson II" ist im vergangenen Jahr das letzte EDGE OF SANITY-Album erschienen, welches von Mastermind Dan Swanö im Alleingang
komponiert und unter Zuhilfenahme einiger Gastmusiker eingespielt wurde. Und da dem sympathischen Schweden ein verdammt starkes Abschiedsalbum gelungen ist,
musste natürlich auch ein Interview her. Dabei entpuppte sich Herr Swanö als äußerst redseliger Gesprächspartner, der nicht nur
einiges über EDGE OF SANITY zu berichten wusste, sondern auch Interessantes über seine anderen Bands und Projekte zu erzählen hatte.
„Arachnophobiac“ ist ein gute, grundsolide und relativ abwechslungsreiche MSG-Scheibe geworden. Nicht mehr, nicht weniger – aber genau das, was die immer noch zahlreichen Fans des exzentrischen, misstrauischen und scheuen ehemaligen SCORPIONS-Gitarristen hören wollen.
Ein stimmungsloses, nettes, gute Laune machendes Rock-Hörvergnügen der Extraklasse was allerdings nur für Leute geeignet sein dürfte, welche mindestens eine QUEENSRYCHE-, zwei RUSH- und eine Joe Satriani-CD in ihrem CD-Ständer rumhängen haben.
Die vier Ausnahmekönner haben erneut ein hochklassiges Album eingeklopft, etwas puristischer als „Covenant“, aber noch nicht so perfekt wie das Comeback-Lebenszeichen „Walk On Water“.
Es soll ja diese bestimmte Spezies von Rockfans geben, die sich am klassischen Hardrock, so wie wir ihn seit Ende der 70er kennengelernt haben, festgebissen haben....
Wie war das Jahr 2001 für das vampster-Team? Welche Alben waren Top, welche Konzerte gut, wer war die größte Underground-Überraschung und was war so richtig Enttäuschend? Ihr erfahrt es hier im großen vampster-Poll 2001!
Vergesst alles, was ihr über THE GREAT KAT jemals gelesen habt. In Wirklichkeit ist alles noch viel schlimmer! Ich distanziere mich in aller Form von den gewaltverherrlichenden und männerfeindlichen Inhalten dieses Interviews...
Mit Instrumental-CDs ist es ja meistens so ein Problem. Häufig ist man geblendet von der spielerischen Brillanz der Musiker, stellt dann aber zu Hause bei mehrmaligem Anhören fest, das man als Normalverbraucher nach spätestens drei oder vier Songs in Reihe etwas genervt wird. So auch in diesem Fall...