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Stars Of The Lid

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SUMMER BREEZE 2004: Der Festivalbericht

Bericht zum Summer Breeze Open Air 2004 vom 19. - 21. August in Abtsgmünd mit Saltatio Mortis, Hypocrisy, Lake of Tears, Sentenced, Goddess of Desire, Beseech, Evergrey, Green Carnation, Leaves´ Eyes, Xandria, Vintersorg, Sodom, Six Feet Under, Katatonia, Paragon, Equilibrium, Dead Soul Tribe, Hatesphere, Mnemic, Honigdieb, Disillusion, Cataract, Schandmaul, Ensiferum, Brainstorm, Psychopunch, U.D.O., Primordial, Danzig und Finntroll.

MAGO DE OZ: Gaia


Die Songs wirken mehr aus einem Guss ohne dabei aber das musikalische Spektrum einzuschränken - es zieht sich mehr eine stimmige Atmosphäre durch das gesamte Werk als noch beim Vorgänger. Mal zeigt man sich dabei durch Hammondsounds eher traditionell hardrocklastig, dann wieder typisch folkloristisch beeinflusst oder klingt gar beinahe schon nach Angelo Branduardi. Für Metaller, die Bodenständigkeit genauso lieben wie Experimentierfreude.

SUMMER BREEZE OPEN AIR 2003: Der Festivalbericht

Bericht zum Summer Breeze Open Air 2003 mit Napalm Death, Pungent Stench, The Kovenant, Thunderstorm, Hypnos, Heaven Shall Burn, Farmer Boys, Disbelief, Amon Amarth, Naglfar, Die Apokalyptischen Reiter, Children of Bodom, Amorphis, Finntroll, The Armada, Darkseed, Dew Scented, Callenish Cicle, God Dethroned, Undertow, End of Green, Hollenthon, The Crown, In Flames.

8 MILE [Filmkritik]

"8 Mile" ist ein überzeugender Mix aus modernem Großstadtdrama, autobiographischer Popumentary und dem leidigen amerikanischem Traum geworden. Glaubwürdig wird hier der Geist einer Szene eingefangen und weitergestrickt. Sehenswert!
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