Das neue THE CROWN-Album "Crowned In Terror" übertraf alle Erwartungen. Die leichte Stilkorrektur in Richtung Frühwerk der Band, der neue Sänger Tomas Lindberg, vergangene Touren mit der eigenen und anderen Bands - Gründe genug, Ausnahmedrummer Janne Saarenpää ein paar Fragen zu stellen...
Wenige Filme haben für soviel Aufsehen gesorgt, wie Peter Jacksons Herr der Ringe-Produktion, die im Dezember 2001 weltweit die Kinos eroberte. Und nun, zahllose Lobeshymnen, ein paar Enttäuschungen und 13 Oscar-Nominierungen später, stellt sich die Frage: Was wäre, wenn nicht Jackson Regie geführt hätte, sondern jemand, der sich mit Metal auskennt, oder zumindest eine IRON MAIDEN-Platte daheim im Schrank stehen hat?! Doch lest selbst.
Unter Fans von PSYCHOTIC WALTZ dürfte es sich bereits herumgesprochen haben: mit TEABAG aus San Diego steht eine weitere Band auf dem Plan, die sich aus ehemaligen Musikern des Kultacts zusammensetzt. Schlagzeuger Norm Leggio und Gitarrist Steve Cox bilden eine Hälfte des Quartetts, das sich wie auch schon die Vorgängerband, voll und ganz dem komplexen Prog Metal verschrieben hat, dabei aber so deftig zu Werke geht wie es bei PSYCHOTIC WALTZ seit "A Social Grace" nicht mehr der Fall war und gleichzeitig mit einem recht modernen Sound auffährt. Schon jetzt ist "Teabag" mit diesem gewissen kultigen Charakter behaftet, es führte also kein Weg an einem Interview mit Steve und Norm vorbei.
Wirklich exkremental, das dritten Albums der Ruhrpott-Deather von RESURRECTED! Keine Ahnung was das zu bedeuten hat? Denn mit gequirlter Kacke hat das vorliegende Machwerk nichts zu tun, im Gegenteil.
Das Underground-Trio dürfte außerhalb ihres Heimatlandes .at nicht wirklich vielen Menschen ein Begriff sein, darum fühle ich mich dazu berufen, die Band und ihr erstes Demo nun einmal vorzustellen!
Der schwermetallische Baedeker für alle, die im Land der unmöglichen Begrenztheiten, speziell im Südwesten Kaliforniens, wirklich true Urlaub machen wollen...
Trotz Verspätung und einem kranken VADER-Kreischer bot das NO MERCY-Festival gepflegten Krach von grindigem Death Metal bis urtürmlichem Black Metal (letzteres natürlich verkörpert und gekracht von MARDUK)...
My Darkest Hate ist keines dieser spontan von ein paar bekannten Musikern ins Leben gerufene Projekte, sondern hat eine etwas längere Geschichte. My Darkest Hate wurde von Sacred Steel-Gitarrist Jörg M. Knittel ins Leben gerufen, der mir zusammen mit Klaus Sperling (Schlagzeug, Primal Fear) für ein Interview Rede und Antwort Stand.
Der Death Metal scheint zur Zeit einen ziemlichen Aufschwung in Deutschland zu durchleben. Neben Bands wie Profanity kommen jetzt auch die bisher kaum bekannten ANASARCA, veröffentlichen ihr Zweitwerk „Moribund“ und blasten sich in die oberste Liga zu den euopäischen Szene-Grössen.