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W.A.S.P.: Die Suche nach dem Glück (Blackie Lawless – 1997)


Interviews, die wir euch nicht vorenhalten wollen. Blackie Lawless hat definitiv einen sehr steinigen Weg in seinem Leben zurücklegen müssen. 1983, als die endgültige Besetzung von W.A.S.P. zusammenfand, entschied er sich etwas zu beginnen, das schließlich eine der einflussreichsten und kontroversesten Acts der Rockgeschichte werden sollte. Und er war nicht immer einfach, dieser Pfad zur "Hall of Fame". Während die PMRC und andere Regierungsorganisationen (und andere immer noch) versuchten zu diktieren, welche Kunstform in den Vereinigten Staaten erlaubt werden sollte, versuchte Blackie Lawless seinerseits die Steine aus dem Weg zu räumen, die er sich selbst in den Weg gelegt hatte - seinen unersättlichen Hunger nach etwas. Etwas, das immer noch vor ihm liegt, am Ende des Weges ...

W.A.S.P.: Kommt das neue Album auf den Index?

Blackie Lawless schafft es nach all den Jahren doch immer wieder die Sittenhüter unserer Gesellschaft aufzuschrecken...das aktuelle Album "Dying for the World" soll nun auf den Index für jugendgefährdende Schriften. Zumindest wurde hierfür ein Antrag beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eingereicht, in den nächsten Wochen wird eine Entscheidung fallen.

W.A.S.P: Im Juni mit neuem Album am Start

Am 11. Juni erscheint das neue W.A.S.P Album "Dying For The World". Folgende Tracks werden enthalten sein: "Shadow Man", "My Wicked Heart", "Hallowed Ground", "Hell for Eternity", "Stone Cold Killers", "Revengence", "Trail of Teas", "Black Bone Torso" und "Rubber Man".

W.A.S.P.: Show-Schweinereien contra sozialkritische Substanz

W.A.S.P. durch und durch zu verabscheuen, ist dank des extremen Bühnengebahrens der Band wahrlich nicht schwer. Doch neben dem Live-Schwein Blackie Lawless gibt es noch den Denker Blackie Lawless, der auf Alben wie "Headless Children", "Crimson Idol" oder der aktuellen Veröffentlichung "Unholy Terror" mit sozialkritischer Substanz überrascht. Ein Versuch, der facettenreichen Persönlichkeit auf dem Grund zu gehen - nicht durchweg erfolgreich...

W.A.S.P.: Unholy Terror

Onkel Blackie wütet wieder. Zwar nicht mehr ganz so heftig wie in seinen Glanzzeiten, als er seine Meisterwerke „The Headless Children“ und „The Crimson Idol“ veröffentlichte. Jedoch ist er mit „Unholy Terror“ wieder auf einem guten Weg, abtrünnige Fans zurückzugewinnen.
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